Опорний конспект лекцій З навчальної дисципліни ЛІНГВОКРАЇНОЗНАВСТВО ДРУГОЇ ІНОЗЕМНОЇ МОВИ (НІМЕЦЬКОЇ) - Конспект, раздел Философия, Дніпропетровський Університет Імені Альфреда Нобеля...
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ДНІПРОПЕТРОВСЬКИЙ УНІВЕРСИТЕТ ІМЕНІ АЛЬФРЕДА НОБЕЛЯ
КАФЕДРА РОМАНО-ГЕРМАНСЬКИХ МОВ
Опорний конспект лекцій
З навчальної дисципліни
ЛІНГВОКРАЇНОЗНАВСТВО ДРУГОЇ ІНОЗЕМНОЇ МОВИ
(НІМЕЦЬКОЇ)»
III курс V семестр
Укладач: доц. Я. В. Міхальков
Дніпропетровськ
DEUTSCHLAND
Name Deutschland/Bundesrepublik Deutschland
Lage Europa
Fläche 357022 km2
Einwohner 82401 Mill.
Pkw. -Kennzeichen D
Hauptstadt Berlin
Nationalfeiertag 3. Oktober
Sprachen Deutsch
Ethnische Gruppen Deutsche 91,1%, Türken 2,56%, Ex-Jugoslawen 1%, Italiener 0,7%, Griechen 0,4%, Sonstige 4,3%
Religion Christen 66,8%): Katholiken 33,4%, Protestanten 33,4%, Muslime 3,1%; Juden 0,1%; Sonstige 30,0%
Währung Euro
Staatsform Parlamentarische Bundesrepublik (seit 1949)
Bundesflagge besteht aus drei gleich breiten Querstreifen, oben schwarz, in der Mitte rot, unten goldfarben
Ouml; S T E R R E I C H
Name Österreich/Republik Österreich
Lage ein Binnenstaat im südlichen Mitteleuropa
Fläche 83853 km2
Einwohner 8,21 Mill.
Pkw. -Kennzeichen A
Hauptstadt Wien
Sprachen Deutsch, Slowenisch, Kroatisch, Ungarisch
Nationale Gruppen Österreicher (91,1%), Kroaten (0,8%), Ungaren (0,4%), Slowenen (0,4%), Tschechen(0,2%), Sonstige (7,1%)
Religion Christen (90,5%); Katholiken (84,8%), Protestanten (5,7%); Sonstige (9,5%)
Währung Euro
Staatsform Parlamentarische Bundesrepublik (seit 1955)
GEOGRAPHISCHE LAGE
Der Binnenstaat Österreich liegt im südlichen Mitteleuropa, hat Anteil an den Ostalpen und am Donauraum und ist dem Mittelmeerraum benachbart. Durch seine Lage bedingt, ist das Land seit jeher Kreuzungspunkt der Verkehrsrouten zwischen den großen europäischen Wirtschafts- und Kulturräumen. Mit sieben Staaten hat Österreich gemeinsame Grenzen: mit Deutschland, mit der Tschechischen Republik, mit Ungarn, Slowenien, Italien, der Schweiz und Liechtenstein. Zwischen dem Bodensee im Westen und dem Neusiedler See an der Grenze zu Ungarn liegen 580 km Luftlinie. Der Neusiedler See ist zugleich mit 115 m über dem Meeresspiegel der tiefste Punkt des Landes.
FLORA UND FAUNA
Österreich zählt zu den waldreichsten Ländern Europas. Für die österreichische Pflanzenwelt ist der Eichen-Buchen-Wald charakteristisch, in Höhen über 500 m der Buchen-Fichten-Mischwald. Ab 1 200 m herrscht die Fichte vor. In Österreich überwiegt die mitteleuropäische Tierwelt: Reh, Hase, Hirsch, Fasan Rebhuhn, Fuchs, Dachs, Marder und Eichhörnchen. In den Hochregionen der Ostalpen gibt es die alpine Fauna: beispielsweise Gemüse, Murmeltier und Bergdohle
JUGENDORGANISATIONEN
Zu den österreichischen Jugendorganisationen gehören der Österreichische Bundesjugendring und zahlreiche Organisationen außerhalb des Bundesjugendrings wie z.B.: Österreichische Landjugend; Freie Österreichische Jugend, Bewegung für Sozialismus; Cartellverband der katholischen österreichischen Studentenverbindungen u. a.
Vorlesung 9
BILDUNGSWESEN
Es gibt derzeit 18 Universitäten und 6 Kunsthochschulen, die rund 150 Studienrichtungen mit 250 Studienmöglichkeiten anbieten: Universität Wien (1365 gegründet, sie ist die älteste bestehende Universität des deutschen Sprachraumes), Universität Graz (1585), Universität Innsbruck (1669), Technische Universität Wien (1815), Wirtschaftsuniversität Wien (1898), Universität für Bildungswissenschaften Klagenfurt (1970), Akademie der bildenden Künste in Wien (1692), Hochschule für Musik und Darstellende Kunst „Mozarteum" in Salzburg (1870) u. a. m.
D I E S C H W E I Z
Name Schweiz/Schweizerische Eidgenossenschaft
Lage Europa
Fläche 41 293 km2
Einwohner 7,33 Mill.
Pkw. -Kennzeichen CH
Hauptstadt Bern
Nationalfeiertag 1. August
Sprachen Deutsch, Französisch, Italienisch, Rätoromanisch
Nationale Gruppen Schweizer (83,7%), Italiener (5,6%), Spanier (2,1%), Deutsche (1,7%), Türken (1,3%), Sonstige (5,6%)
Religion Christen (87,2%): Katholiken (46,2%), Protestanten (40%), Orthodoxe (1,0%); Muslime (2,2%); Juden (0,3%); Sonstige (10,3%)
Währung Euro
Staatsform Parlamentarische Bundesrepublik (seit 1848)
Staatsfahne und Staatswappen: ein weißes Kreuz auf rotem Grund, das auf alte Feldzeichen der Schwyzer aus dem XIII. Jh. zurückgeht.
GEOGRAPHISCHE LAGE
Die Schweiz liegt am südlichen Rand Mitteleuropas und hat als Binnenstaat keinen direkten Zugang zum Meer. Die längste Ausdehnung von Norden nach Süden beträgt 220 km, von Westen nach Osten 348 km. Die Schweiz grenzt im Westen an Frankreich, im Norden an die BRD, im Osten an Österreich und Liechtenstein und im Süden an Italien.
DAS KLIMA
Die Schweiz gehört der gemäßigten Klimazone an. Sie liegt in der Übergangszone vom Mittelmeer zum feuchtatlantischen und zum trockenen Klima der Zentralalpen. Entscheidend für die Temperaturen sind die Höhenlage und die Exposition Hänge. Die Niederschläge sind ungleichmäßig über das Land verteilt. Am l Wetterablauf ist regional unterschiedlich je nach der Lage bezüglich Wind Sonnenschein sowie Höhenlage und weiteren Faktoren.
FLORA UND FAUNA
Die Pflanzenwelt der Schweiz ist vielfältig und von der jeweiligen Höhenstufe abhängig. In den tieferen Lagen (Hügelstufe) sind der Anbau von Getreide, Gemüse und Obst sowie der Weinbau vorherrschend. Laubwald und Wiesen ergänzen diese Stufe. Der Laubwald reicht bis in etwa 1 200 m Höhe (Laubwaldgrenze). Daran schließt sich der Nadelwald an. Auf der mittleren Alpen-
„ Die Gemsenstufe befinden sich die während des Sommers genutzten Alpweiden. In den höheren Lagen löst sich die Pflanzendecke vollständig auf. Zwischen 2 500 m und 2 700 m beginnt der Übergang zur Stufe des ewigen Schnees.
Im Jahre 1914 entstand im Unterengandin der schweizerische Nationalpark. In der Schweiz leben beträchtliche Bestände an Reh- und Rotwild, an Gemsen1 und Steinböcken.
Vorlesung 11
POLITISCHE PARTEIEN
Die 4 größten Parteien sind seit 1959 im feststehenden Verhältnis von 2 Mitgliedern der Freisinnig-Demokratischen Partei, 2 Mitgliedern der Christlichdemokratischen Volkspartei, 2 Mitgliedern der Sozialdemokratischen Partei und 1 Mitglied der Schweizerischen Volkspartei an der Regierung beteiligt. Diese siebenköpfige Regierung stützt sich auf eine stabile Mehrheit der Wählerstimmen. In der Schweiz gibt es keine starke Oppositionspartei. Es gibt nur eine Vielzahl von kleinen Parteien und Gruppierungen, die zumeist regionale Bedeutung haben.
AUSSENPOLITIK
Das Grundprinzip der Schweizer Außenpolitik ist das Prinzip der Neutralität. Seit dem Wiener Kongress 1815 wird die Neutralität der Schweiz völkerrechtlich anerkannt. Obwohl die Schweiz kein UNO-Mitglied ist, beteiligt sie sich an verschiedenen internationalen Organisationen der UNO: Genf ist Sitz der Weltgesundheitsorganisation, der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO), der Konferenz der UNO für Handel und Entwicklung u.a. In Bern befindet sich der Internationale Postverein, in Lausanne das Internationale Olympische Komitee. Zürich ist Sitz des Weltfußballvereins. In Basel befindet sich die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich. Genf war mehrmals Ort der internationalen Konferenzen und Gipfeltreffen der Großmächte.
BILDUNGSWESEN. GESCHICHTE DES BILDUNGSWESENS
Die Schweiz kann auf eine lange Tradition im Schulwesen zurückblicken. Bedeutende Impulse gingen von dem Aufklärer der Französischen Revolution Jean-Jacques Rousseau aus. Mit großem persönlichem Engagement prägte er Ende des 18. Jh., danach auch Pestalozzi, die pädagogischen Grundlagen und stellte die unmitteilbare Wechselwirkung zwischen Unterricht und praktischer Arbeit fest. Er erstrebte die harmonische Ausbildung aller Anlagen der Kinder ohne Standesunterschied und ihre sittliche Vervollkommnung mit Hilfe der Erziehung. In der Schweiz ist das Schulwesen eine Angelegenheit der Kantone, diese teilen sie wiederum mit den Gemeinden. Nur die Berufsbildung und die beiden Eidgenössischen Hochschulen unterstehen der Zuständigkeit des Bundes.
GRUNDSCHULE UND ZWEI SEKUNDARSTUFEN
Der Eintritt in die Primarstufe erfolgt mit 6 bzw. 7 Jahren; der vorherige Besuch des Kindergartens unterliegt dem Ermessen der Eltern. Die Grundschulzeit beträgt je nach Kanton 4 bis 6 Jahre. Danach folgt die Sekundarstufe l (3 bis 5 Jahre), die drei Hauptrichtungen umfasst: Ganztagsschule mit zum Teil Berufsvorbereitungskursen, Berufsausbildung und höhere Mittelschule sowie die Gymnasien als Vorbereitung auf die Hochschule. Der obligatorischen Schulzeit schließt sich die Sekundarstufe II mit ihrer allgemeinen ganztägigen Ausbildung oder bereits eine Berufsausbildung mit Teilzeit- oder Ganztagskursen an.
DIE BERUFSAUSBILDUNG
Auf die Sekundarstufe II folgt die so genannte Tertiäre Stufe, die auch als höhere Berufsausbildung angesehen wird. An 27 Höheren Technischen Lehranstalten findet die Ausbildung von Ingenieuren statt, die der Betriebsökonomen an den Höheren Wirtschafts- und Verwaltungsschulen. Darüber hinaus gibt es Schulen im sozialen Ausbildungsbereich.
DIE UNIVERSITÄTEN
In der Schweiz gibt es 8 Universitäten: Basel (1460), Genf (1559), Zürich (1833), Bern (1834), Freiburg (1889), Lausanne (1890), St. Gallen (1899), Neuenburg (1909) und zwei Eidgenössische Technische Hochschulen: Lausanne (1853), Zürich (1854).
Seit vielen Jahrzehnten besitzt die schweizerische Forschung Weltgeltung. Die Grundlagenforschung wird vor allem an den Universitäten betrieben, die angewandte Forschung hauptsächlich von der Industrie.
DIE FORSCHUNGSARBEIT
Zur Förderung der Forschung wurde 1952 ein Nationalfonds geschaffen, der vor allem aus staatlichen Mitteln gespeist wird. Groß ist das Interesse an internationalen Programmen. So beteiligt sich die Schweiz an den EUREKA-Konferenzen von 17 westeuropäischen Staaten und sie ist das 1. EFTA-Land, das 1986 mit der EG ein Rahmenabkommen über wissenschaftlichtechnische Zusammenarbeit abgeschlossen hat.
KURZER ÜBERBLICK ÜBER DIE KANTONE
AARGAU
Fläche 1 404 km2
Einwohner 507 5081
Hauptstadt Aarau
Amtssprache Deutsch
APPENZELL- AUSSERRHODEN
Fläche 243 km2
Einwohner 9 068
Hauptstadt Herisau
Amtssprache Deutsch
APPENZELL-INNERRHODEN
Fläche 172 km2
Einwohner 15 045
Hauptstadt Appenzell
Amtssprache Deutsch
BASEL-LANDSCHAFT
Fläche 518 km2
Einwohner 256 535
Hauptstadt Liestal
Amtssprache Deutsch
BASEL-STADT
Fläche 37 km2
Einwohner 193300
Hauptstadt Basel
Amtssprache Deutsch
BERN
Fläche 5964 km2
Einwohner 945 500
Hauptstadt Bern
Amtssprachen Deutsch, Französisch
FREIBURG
Fläche 1671 km2
Einwohner 234 861
Hauptstadt Freiburg/ Fribourg
Amtssprachen Französisch, Deutsch
GENF
Fläche 282 km2
Einwohner 403 022
Hauptstadt Genf/Genève
Amtssprache Französisch
GLARUS
Fläche 685 km2
Einwohner 38 535
Hauptstadt Glarus
Amtssprache Deutsch
GRAUBÜNDEN
Fläche 7106 km2
Einwohner 185 532
Hauptstadt Chur
Amtssprachen Deutsch, Rätoromanisch, Italienisch
JURA
Fläche 839 km2
Einwohner 68 964
Hauptstadt Delmont
Amtssprache Französisch
LÜZERN
Fläche 1 492 km2
Einwohner 343 314
Hauptstadt Luzern
Amtssprache Deutsch
NEUENBURG
Fläche 796 km2
Einwohner 166651
Hauptstadt Neuenburg/Neuchatel
Amtssprache Französisch
NIDWALDEN
Fläche 276 km2
Einwohner 37 579
Hauptstadt Stans
Amtssprache Deutsch
OBWALDEN
Fläche 492 km2
Einwohner 31 852
Hauptstadt Sarnen
Amtssprache Deutsch
ST. GALLEN
Fläche 2012 km2
Einwohner 442350
Hauptstadt Sankt Gallen
Amtssprache Deutsch
SCHAFFHAUSEN
Fläche 298 km2
Einwohner 73664
Hauptstadt Schaffhausen
Amtssprache Deutsch
SCHWYZ
Fläche 907 km2
Einwohner 122779
Hauptstadt Schwyz
Amtssprache Deutsch
SOLOTHURN
Fläche 791 km2
Einwohner 244294
Hauptstadt Solothurn
Amtssprache Deutsch
TESSIN
Fläche 2812 km2
Einwohner 306625
Hauptstadt Bellinzona
Amtssprache Italienisch
THURGAU
Fläche 990 km2
Einwohner 227 126
Hauptstadt Frauenfeld
Amtssprache Deutsch
WALLIS
Fläche 5 254 km2
Einwohner 272 291
Hauptstadt Sitten/Sion
Amtssprachen Französisch, Deutsch
URI
Fläche 1 077 km2
Einwohner 35769
Hauptstadt Altdorf
Amtssprache Deutsch
ZUG
Fläche 240 km2
Einwohner 96 026
Hauptstadt Zug
Amtssprache Deutsch
WAADT
Fläche 3 219 km2
Einwohner 607 879
Hauptstadt Lausanne
Amtssprache Französisch
ZÜRICH
Fläche 1 728 km2
Einwohner 1,284 Mill.
Hauptstadt Zürich
Amtssprache Deutsch
Vorlesung 14
L U X E M B U R G
Name Luxemburg/Großherzogtum Luxemburg;
Lage Europa;
Fläche 2586km2;
Einwohner 422000;
Pkw. -Kennzeichen L;
Hauptstadt Luxemburg;
Nationalfeiertag 23. Juni,
Sprachen Letzebuerigesch, Französisch, Deutsch;
Staatsfahne rot-weiß-blau,
Nationalitäten Luxemburger (69,7%), Portugiesen (10,8%), Italiener (5%), Franzosen (3,4%), Sonstige (11,1%);
Religion Christen (96%): Katholiken (94,9%), Protestanten (1,1%); Sonstige (4%)
Währung Euro;
Staatsform Konstitutionelle Monarchie (Seit 1866)
GEOGRAPHISCHE LAGE
Das Großherzogtum Luxemburg ist ein kleiner unabhängiger Staat in Westeuropa der im Norden und Westen an Belgien, im Süden an Frankreich und im Osten an die Bundesrepublik Deutschland grenzt. Die Einwohner Luxemburgs sprechen einen mit französischen Wörtern durchsetzten moselfränkischen Dialekt Letzebuergesch. Aber sie sprechen, schreiben und verstehen Deutsch, Französisch.
DAS POLITISCHE SYSTEM
Das Großherzogtum Luxemburg ist nach seiner Verfassung vom 17.10.1868 eine konstitutionelle Erbmonarchie. Gesetze treten nur mit Zustimmung der Krone in Kraft. Der Ministerpräsident (Staatsminister) und die Minister werden von der Krone ernannt und entlassen, sie können ihr Amt auch ohne parlamentarisches Vertrauen ausüben. Das Parlament (Deputiertenkammer) besteht aus 52 Abgeordneten, von denen die Hälfte alle 3 Jahre neugewählt wird. Wahlberechtigt sind alle über 21 Jahre alten Bürger. Das Rechtswesen ist nach französischem Vorbild aufgebaut.
LI E C H T E N S T E I N
Name Liechtenstein/Fürstentum Liechtenstein;
Lage Europa;
Fläche 160 km2;
Einwohner 32000;
Pkw. -Kennzeichen FL;
Hauptstadt Vaduz;
Nationalfeiertag 15. August,
Sprachen Deutsch, alemannische Dialekte;
Ethnische Gruppen Liechtensteiner (61,6%), Schweizer (15,6%), Österreicher (7,2%), Deutsche (3,6%), Sonstige (12,0%);
Religion Christen (87,4%): Katholiken (80,3%), Protestanten (7,1%); Sonstige (12,6%);
Währung Euro;
Staatsform Parlamentarische Monarchie (seit 1921)
Staatsfahne blau-rot, mit einem Fürstenhut im blauen Feld
Geographische lage
Das Fürstentum Liechtenstein liegt östlich des Alpenrandes zwischen den schweizerischen Kantonen Sankt Gallen und Graubünden und dem österreichischen Bundesland Vorarlberg. Die längste Ausdehnung dieses Kleinstaates von Norden nach Süden beträgt 25 km. Liechtenstein ist ein Alpenland. Seine Landschaft ist zunächst ein Hügelland am Rhein und dann das in östlicher Richtung zum Rätikon ansteigende Hochgebirge der Alpen.
VADUZ
In der Hauptstadt Vaduzsind vor allem die reichen Sammlungen der Fürstlichen Gemäldegalerie und die Kollektion der modernen Graphik im „Liechtensteinischen Kunsthaus" sehenswert. Auf einer Anhöhe ragt über der Stadt die Residenz des Landesfürsten, das Schloss Vaduz. Im Inneren des Schlosses befinden sich die prachtvoll ausgestatteten Wohn- und Repräsentationsräume des Fürsten sowie die Schlosskapelle mit einem wertvollen spätgotischen Flügelaltar. Im Liechtensteinischen Landesmuseum machen sich die Besucher mit der Geschichte des Fürstentums und den umfangreichen Skulpturen-, Gemälde, Kunstgewerbe-Waffensammlungen bekannt. Im Postmuseum sind die wertvollsten Serien Ihnen thematisch und künstlerisch gestaltet, die Briefmarkensammlungen machen die Besucher mit der Geschichte der Briefmarke vertraut.
– Конец работы –
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