1. Er (bitten) darum, ins Kino gehen zu dürfen, doch seine Mutter (verbieten) es ihm.
2. Der Händler (anbieten) seine Ware zu einem sehr günstigen Preis … .
3. Die Soldaten (frieren) erbärmlich in ihrer Sommerkleidung. Sie (gleichen) eher verschreckten Kindern als mannhaften Helden.
4. Die Robben (gleiten) in die eisige See.
5. Der Feigling (treten) seinen Gegner mit dem Fuss ins Schienbein.
6. Der Fisch (gleiten) ihm wieder aus der Hand.
7. Er (verabreichen) mir eine Ohrfeige.
8. Die Filmschauspielerin (leiden) an einer schweren Krankheit.
9. Seine finanzielle Lage (bereiten) ihm viel Kummer.
10. In diesem Jahr (sich erholen) meine Eltern in diesem kleinen Dorf.
11. Bei der Passkontrolle (ergreifen) er Flucht.
12. Ich (vorbereiten) das Essen mit grosser Mühe.
13. (Streiten) du dich schon wieder?
14. Mein Banknachbar (verpfeifen) mich beim Lehrer.
15. An Ihre Jugend (sich erinnern) meine Oma nicht oft.
16. Die Deutschstunde (anfangen) um acht uhr.
17. Wann (verlassen) ihr die Universität?
18. Du (vergessen) den Namen und Adresse.
Übung 10.Ïîñòàâüòå ãëàãîë, äàííûé â ñêîáêàõ, â ïðàâèëüíóþ ôîðìó Präteritum/ Imperfekt!
1. (bieten) Niemand … mehr als zehntausend Franken für den alten Wagen.
Übung 11. Ïîñòàâüòå ãëàãîëû â Präteritum / Imperfekt!
1. Für die Ware bieten die Kunden einen günstigen Preis.2. Den ganzen Abend sehen Sie fern. 3. Meine Tanten sind Schauspielerinnen, sie denken oft an ihre ersten Rollen auf der Bühne.4. Wir treffen uns um 19 Uhr an der Haltestelle. 5. Meine Eltern haben ein kleines Häuschen am Seeufer. 6. Erst spät verabschieden sich Monika und Paul von ihren Gastgebern. 7. Unsere Nachbarn wissen immer über alles Bescheid. 8. Seine neuen Freunde gefallen mir sehr gut. 9. Meine Schwestern bieten ihren Gästen immer selbstgebackene Kuchen an.
Übung 12. Ïåðåäåëàéòå ïðåäëîæåíèÿ èç óïðàæíåíèÿ 11 â ôîðìó åäèíñòâåííîãî ÷èñëà â Präteritum / Imperfekt!
Übung 13. Ïîñòàâüòå ãëàãîëû, äàííûå â ñêîáêàõ, â ïðàâèëüíóþ ôîðìó Präteritum/ Imperfekt!
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Dornröschen (ein Auszug).
Vor Zeiten … ein König und eine Königin (leben). Sie … keine Kinder und … es sehr (haben, bedauern).
Einmal … ein Frosch aus dem Wasser ans Land und … zu der Königin (kriechen, sagen): «Du wirst eine Tochter zur Welt bringen.»
Das …, und die Königin … ein Mädchen (geschehen, gebären). Das Mädchen … so schön, dass der König vor Freude ein grosses Fest … (sein, veranstalten). Er … nicht nur seine Verwandten, Freunde und Bekannten, sondern auch die Feen dazu …, damit sie das Kind mit ihren Wundergaben … (einladen, beschenken).
Es … dreizehn Feen in seinem Reiche, er aber … nur zwölf goldene Teller, von welchen sie essen …(sein, haben, sollen). So … eine von ihnen daheim bleiben (müssen).
Als das Fest zu Ende …, … die Feen das Kind mit ihren Wundergaben: die eine mit Tugend, die andere mit Schönheit, die dritte mit Reichtum (sein, beschenken).
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Da plötzlich die dreizehnte Fee … (hereintreten). Sie … sich dafür rächen, dass sie nicht eingeladen … , und … mit lauter Stimme (wollen, sein, rufen): «Die Königstochter soll sich in ihrem fünfzehnten Jahr an einer Spindel stechen und tot hinfallen.»
Übung 14. Ïîñòàâüòå ãëàãîëû, äàííûå â ñêîáêàõ, â ïðàâèëüíóþ ôîðìó Präteritum/ Imperfekt! Ïåðåñêàæèòå äàííóþ èñòîðèþ.
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Newton kocht ein Ei.
Der englische Mathematiker und Naturwissenschaftler Issac Newton … bei der Arbeit alles andere, auch das Essen und Trinken (vergessen).
Eines Morgens … er wieder nicht zum Frühstück (kommen). Da … ihm seine Frau einen Topf mit Wasser und Ei ins Arbeitszimmer (bringen). Die Frau … die Uhr Newtons, … sie neben das Ei und … (nehmen, legen, sagen): «Hier liegt das Ei und hier die Uhr. Koche das Ei drei Minuten!» Darauf … sie (gehen).
Nach einiger Zeit … sie wieder ins Zimmer (kommen). Newton … am Tisch (sitzen). Neben dem Tisch auf dem Ofen … der Topf (stehen). In der linken Hand … er ein Buch, in der rechten das Ei (halten): Im Topf … seine Uhr (kochen).