Text 2. Studienformen an deutschen Unis und Hochschulen
Text 2. Studienformen an deutschen Unis und Hochschulen - раздел Философия, Учебное пособие По немецкому языку Fachwissen Wird An Den Deutschen Unis Undhochschulen In Verschiedenen Veranst...
Fachwissen wird an den deutschen Unis undHochschulen in verschiedenen Veranstaltungen vermittelt.
In der Vorlesung, der klassischen Uni-Veranstaltung, trägt der Professor den Lehrstoff vor, die Studierenden machen sich Notizen und arbeiten das behandelte Thema zu Hause selbständig nach. Oft werden Übungen als Vertiefung zur Vorlesung angeboten.
In Seminaren werden Lerninhalte gemeinsam von Dozenten und Studierenden erarbeitet. In vielen Fächern halten die Studenten in Seminaren Referate, die anschließend diskutiert werden.
In den Seminaren können Leistungsnachweise (Scheine) erworben werden. Sie dienen als Nachweis für die erfolgreiche Teilnahme an einem Seminar, einer Vorlesung oder einer praktischen Übung.
Für eine Zwischenprüfung (Grundstudium) oder zum Examen (Hauptstudium) ist eine bestimmte Zahl von Scheinen notwendig.
Übung 13.Lesen Sie den Text noch einmal und nennen Sie alle Studienformen.
Übung 14.Lesen Sie die häufigen Fragen der Ausländer, die sich auf das Studium in Deutschland beziehen. Finden Sie danach die Antworten, die dazu gehören.
1. Wie viel Geld brauche ich für mein Studium?
2. Was mache ich zuerst?
3. Muss ich meine Deutschkenntnisse nachweisen??
4. Welche Papiere brauche ich?
5. Wie erhalte ich einen Studienplatz?
A. Ja. Sie sind obligatorisch. Sowohl im Heimatland als auch in Deutschland kann man Sprachkenntnisse durch Prüfungen nachweisen.
B. Zuallererst das Visum. Nur das „Visum zu Studienzwecken“ ermöglicht einen dauerhaften Aufenthalt für Studienbewerber. Wichtig ist außerdem der Reisepass.
C. Deutschland ist kein billiges Land. Wie hoch die Lebenshaltungskosten sind, hängt auch vom Hochschulstandort ab. Mit 660 Euro monatlich muss man rechnen, obwohl Studiengebühren nicht verlangt werden (außer bei privaten Hochschulen).
D. Informieren Sie sich über die Voraussetzungen für das Studium, notwendige Sprachkenntnisse und alles, was mit dem Visum zu tun hat.
E. Vergeben werden sie von den Akademischen Auslandsämtern und der Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen.
Übung 15.Falls Sie Interesse an das Studium in Deutschland haben, machen Sie sich mit den Seiten im Anhang I (S. 76) bekannt.
Übung 16. Lesen und lernen Sie neue Wörter und Wendungen:
1) Art f, -en − вид, сорт
2) Aufschwung m – взлёт, подъём
3) auf seine Veranlassung hin – по его инициативе
4) bedrohen – грозить, угрожать
5) Freiwillige m, -n– доброволец
6) einstellen – прекращать
7) Pforten Pl – двери
8) Schar f – отряд
9) sich melden – вызваться
10) von bleibendem Wert sein (war-gewesen) – иметь непреходящее значение
11) Werbung f, -en – реклама
1) wurde ... zu berufen – был приглашен на должность …
Übung 17. Bilden Sie Ihre eigenen Sätze mit den neuen Wörtern und Wendungen.
Übung 18.Übersetzen Sie die Informationen über deutsche Unis und Hochschulen und füllen Sie damit die Tabelle aus.
Lektion 1. DARF ICH MICH VORSTELEN?
Übung 1. Lesen und lernen Sie neue Wörter und Wendungen:
1)abschließen vt − 1) заканчивать, завершать (работу, обучение
Dialog 1. Interview
A: ……?
B: Ja, unsere Familie ist groß. Ich habe einen Vater und eine Mutter, zwei Brüder und eine Schwester, zwei Großmütter und ein
Dialog 2. Freizeit
A: Was sind deine Hobbys?
B: Lesen und tanzen. Ich lese Krimis, Abenteuergeschichten und historische Romane gern. Und was machst du in der Freizeit? Liest
Richtig falsch
1. Die TU Wolgograd bildete früher Fachleute mit der technischen Hochschulbildung für das Stalingrader Traktorenwerk heran.
&nbs
Text 2. Mein Studentenleben
Seit dem ersten September bin ich im ersten Studienjahr und studiere an der Fakultät für Technologie der Konstruktionswerkstoffe. Ich studiere in einer Studiengruppe. Unsere Gruppe zä
Dialog. Gespräch zweier Studenten im Korridor
A.: Hallo, Maxim! So eine Überraschung! Bist du auch Student hier?
M.: Guten Tag, Andrej! Du hast recht. Ich bin erst immatrikuliert und bin im erste
Lektion 3. Hochschulwesen in Deutschland
Übung 1. Was wissen Sie schon über das Hochschulwesen in Deutschland? Was möchten Sie darüber erfahren? Besprechen Sie das im Plenum.
Übun
Text 1. Das Studium an deutschen Universitäten
Viele deutsche Hochschulen haben eine jahrhundertlange Tradition. Universitäten, Fachhochschulschulen, Kunst- und Musikhochschulen bieten Ausbildung. Über 2 Millionen Studentinnen und Stu
TU Dresden
Die Technische Universität Dresden als eine der ältesten Technischen Universitäten Deutschlands (1828 gegründet) ist gleichzeitig auch die älteste deutsche technische Hochs
Text 1. Deutschland: allgemeine Bekanntschaft
Die Bundesrepublik Deutschland liegt im Herzen Europas. Es grenzt an neun Staaten: im Westen an die Niederlande, Belgien, Luxemburg und Frankreich, im Süden an die Schweiz und an Österrei
Richtig falsch
1. Deutschland grenzt im Süden an Schweden.
2. Deutschland hat keine natürliche Grenze im Sü
Text 2. Staatsaufbau Deutschlands
Die Bundesrepublik Deutschland besteht aus 16 Bundesländern: Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Saarland, Niedersachsen und andere. Berlin, Bremen und Hamburg sind Stadtstaaten. Deutschla
Text 3. Industrie und Landwirtschaft Deutschlands
Deutschland ist ein hochentwickeltes Industrieland mit einer intensiven Landwirtschaft. Es ist eines der international führenden Industrieländer und mit ihrer wirtschaftlichen Gesamtleist
Dialog. Interview
Herr Petrow: Herr Strom, Sie wohnen und arbeiten in Deutschland seit 20 Jahren. ………………………………………………………………………...… .
Herr Strom: Deutschland ist ein hochentw
Lektion 4. STÄDTE DEUTSCHLANDS
Übung 1.Welche deutschen Städte kennen Sie? Wo befinden sie sich?
Übung 2.Lesen und lernen Sie neue Wörter:
1) anzieh
Text 1. Berlin
Die größte Stadt der BRD ist Berlin, die am Fluss Spree liegt. Hier leben rund 3,5 Millionen Einwohner. Das ist die Hauptstadt Deutschlands.
Richtig falsch
1) Die größte Stadt der BRD ist Hamburg.
2) Die Stadt Berlin liegt am Rhein.
Text 2. Hamburg
Wenn Sie die zweitgrößte Stadt Deutschlands besuchen möchten, dann fahren Sie
Text 3. München
München ist die Landeshauptstadt des Freistaates Bayern. Sie ist mit rund 1,35 Millionen Einwohnern die größte Stadt Bayerns und die drittgrößte Stadt Deutschlands.
Text 4. Heidelberg
Heidelberg ist eine Großstadt im Südwesten Deutschlands, unweit der Mündung d
Dialog. Im Reisebüro
– Guten Tag. Ich komme aus Russland. Ich bin nach Deutschland für 2 Wochen gekommen und möchte gerne die interessantesten Städte und Orte besuchen. Was könnten Sie mir empfehlen
Wo befindet sich Humbold-Universität?
a) in München b) Köln c) Berlin
WISSENSWERT
Aufgabe: Wenn Sie an der Technischen Universität studieren oder wenn Sie sich einf
Lektion 6. SITTEN UND BRÄUCHE
Übung 1. Waswissen Sie über Traditionen Deutschlands. Besprechen Sie im Plenum.
Übung 2.Machen Sie sich mit den folgenden W
Text 1. Ostern
Ostern fällt immer auf den Sonntag nach dem ersten Frühjahrsvollmond, im Gregorianischen Kalender also frühestens auf den 22. März und spätestens auf den 25. April. Es gibt
Richtig falsch
1. Das Ei ist ein Ostersymbol in Deutschland.
2. Ostern feiert man im Sommer.
Text 2. Weihnachten
Weihnacht ist die Nacht vom 24 auf den 25 Dezember. Mit dieser Heiligen Nacht wird „alle Jahre wieder“ das Geburtstagsfest Jesus gefeiert. Heute heißt „Weihnachten“ die gesamte Zeit vom erste
Dialog 1.
A: Warum nennt man das Fest Silvester und nicht Neujahrsfest?
B: Silvester war Papst unter dessen Pontifikat das Christentum als Staatsreligion eingef&uum
Dialog 2. Silvester
A: Guten Tag. Wir sind daran interessiert eine Silvesterfahrt zu machen.
C: Gut. Ich zeige Ihnen unser Prospekt. Wir bieten dieses Jahr eine preiswerte Fa
Internetseiten
Seiten
Inhalt
www.studieren.de
Studium in Deutschland.
www.deutschland.de
A
Zu den Übungen oft verwendet werden
1. Antworten Sie auf die Fragen zum Text. – Ответьте на вопросы к тексту.
2. Argumentieren Sie Ihre Meinung. – Аргументируйте свое мнение.
3. Äußern Sie sich zu den The
LITERATURVERZEICHNIS
1. Басова Н.В., Ватлина Л.И., Гайвоненко Т.Ф., Лысогорская Л.Е., Тимошенко В.Я., Шупляк Л.В. Немецкий для технических вузов. Учебник: 5-е изд. – Ростов н/Д: Феникс, 2005. – 512 с.
2. Ковал
Хотите получать на электронную почту самые свежие новости?
Подпишитесь на Нашу рассылку
Наша политика приватности обеспечивает 100% безопасность и анонимность Ваших E-Mail
Новости и инфо для студентов