ßê â³äòâîðèòè íàâåäåí³ ³ñòîðèçìè? Ïåðåêëàä³òü òåêñò óêðà¿íñüêîþ ìîâîþ

À. Der Feudalismus kann in bestimmtem Maß durch Beziehungen der Feudalherren und der hörigen Bauern charakterisiert werden Die Feudal­herren ließen nur einen kleinen Teil ihrer Besitzungen (Feud) von unfreien Knechten und Mägden bewirtschaften. Die Feudalherren verlangten von den hörigen Bauern Abgaben und Frondienste. Die meisten Feudalherrn besa­ßen mehrere Fronhöfe, die sie sie nicht selbst verwalten konnten. Deshalb setzten sie Verwalter (Meier) ein. Jeder hörige Bauer musste aus 12 Scheffeln (-8,75 Liter) Roggen 24 Brote backen... Als Abgaben von den Erträgnissen ihrer Hufen (l Hufe=30 Morgen) mussten die hörigen Bauern 56 Denare bezahlen. Ein Denar hatte den Wert von 15 Roggenbroten zu 2 Pfund.


 




Â. Nicht nur der Vasall war vom Lehnsherrn abhängig, sondern auch der Lehnsherryon Vasallen, denn der Lehnsherr brauchte bei Kriegszügen oder bei den Kämpfen der Feudalherren untereinander (Fehden) die Hilfe seiner Vasallen als Helfer, Reiter... Die Helfer der Feudalherren, die ihnen Waffen­oder Verwaltungsdienste leisteten, nannte man Ministerialien. Die Feudal­herren als schwerbewaffneten Reiter der Feudalzeit (Ritter) trugen eiserne Rüstungen, Helm und Schutzschild und kämpften zu Pferd mit langen Lan­zen gegeneinander. Der Rittergürtel war das Zeichen des Ritterstandes. Mit 21 Jahren erhielten die jungen Knappen von einem Fürsten den Ritterschlag mit der flachen Seite des Schwertes auf die Schulter. Ein Ritter war in der Schlacht den leichtbewaffneten Fußsoldaten überlegen (Aus: Geschichte des deutschen Volkes, Berlin, 1952.)

?| ;?ßê ìîæíà ïåðåêëàñòè íàâåäåí³ íèæ÷å í³ìåöüê³ àðõà¿÷í³ âàð³àíòè?

ahnen - ahnden, a^nroj - ganz neu; allecunt - allbekannt; Bedingnjs -Bedingung, Bronn - Brunnen; Dpmant - Diamant; dräuen - droSen; eigan-haft - eigentümlich Fahr r- GeinV Glück y^Glücke; Gewinn - Gewinst; Geruch - Ruch; gÄMe - gescnfind; H& - Haufe; Herre - Herr^J Hilfe-Hülfe; KonterbassjKj.ontrabass; Nummer-Numero; Odem -Atem-hj, Friede - Frieden; FäEndricn - Fähnrich; jetzo, itzt -jetzt; Käficht - Käfig; das Lieb - die Geliebte; lange Weile - Langweile; Lärmen- Lärm; nak- / kicht- nackt; Nerv^-NerveirOhngefähr - ungefähr; ohngeachtet -ringe- " ächtet; reiten - f euren; teutsch - deutsch; Trutz - Trotz; Tobak- Tabak; todhaft - tödlich; willihaft - willig; Sang - Gesang; steinig - steiiiicht; schwindlicht - schwindlig; Stin\- Stirne.