Çíàéä³òü îïòèìàëüíó ÷àñîâó ôîðìó (Imperfekt, Perfekt oder Plusquamperfekt) òà ïåðåêëàä³òü òåêñò Die Bremer Stadtmusikanten

Ein Mann (haben) einen Esel, der schon lange Jahre die Säcke zur Mühle (tragen), dessen Kräfte aber nun zu Ende (gehen). Da (denken) der Mann daran, ihn dem Schlächter zu verkaufen, aber der Esel (merken) das und (davonlaufen). Er (wollen) in Bremen Stadtmusikant werden. Als er ein Weilchen (gehen), (finden) er einen Jagdhund auf dem Wege liegen, der (keuchen) wie einer, der sich müde (laufen).

"Nun, was keuchst du so, Packan?" (fragen) der Esel. "Ach", (sagen) der Hund, "weil ich alt (werden), (wollen) mein Herr mich totschlagen; da (nehmen) ich Reißaus." - "Weißt du was?" (sprechen) der Esel, "geh mitEs (dauern) nicht lange, da (sitzen) eine Katze am Weg und (machen) ein Ge­sicht wie drei Tage Regenwetter. ,.Nun, was (kommen) dir in die Quere?" (fragen) der Esel. "Wer kann da lustig sein", (antworten) die Katze, "weil meine Zähne stumpf (werden) und ich keine Mäuse mehr (fangen), (wollen) mich meine Herrin ertränken; ich (können) mich zwar noch fortmachen, aber was nun?" - "Du (machen) in deinem Leben so viel Nachtmusik, geh mil uns nach Bremen." Die Katze (halten) das für gut und (mitgehen). Dar­auf (vorbeikommen) die drei an einem Hof, da (schreien) auf dem Tor ein Hahn aus Leibeskräften. "Jeden Tag (prophezeien) ich das Wetter, aber weil sich für morgen Gäste (ansagen), soll ich geschlachtet werden." - "Ei was", (sagen) der Esel, "komm mit uns." Dem Hahn (gefallen) der Vorschlag, und sie (fortgehen) alle vier zusammen. Sie (können) aber die Stadt Bremen nicht in einem Tag erreichen. Als es Abend (werden), (kommen) sie in einen dunklen Wald. Da (erblicken) sie in der Ferne ein Licht. Als sie näher (kom­men) und zum Fenster (hineinschauen), (sehen) sie zehn Räuber um einen herrlich gedeckten Tisch sitzen. "Wenn wir doch rdort säßen", (denken) die Tiere ... Ïðîäîâæòå êàçêó!


 




2. Óòâîð³òü ôîðìè 䳺ñëîâà â ïðåòåðèò³ òà ïåðåêëàä³òü ðå÷åííÿ

1. Die Sterne (Funke) am Himmel.

2. Der Wind (kraus) leicht den See.

3. Der Fluß (Schlange) sich durch ein enges Tal.

4. Ein Blinder (bitten) an der Straßenecke.

5. Die Klassenkameraden (Hans) den Jungen wegen seiner großen Ohren.

6. Der Junge (streichen) den Hund, doch dieser biss ihn.

7. Der Pholograph sagte: "Bilte freundlich (lachen)!"

8. Sie (stechen) so lange, bis ihr Mann wütend wurde.

9. Er schrie und (fechten) mit den Armen.
10. Die Rentnerin (Haken) feine Deckchen.

3. Çíàéä³òü îïòèìàëüíèé ñèíîí³ì òà ïåðåêëàä³òü ðå÷åííÿ{ak­zeptieren — annullieren — blamieren dominieren —formieren ignorie­ren kontrollieren — qualifizieren resümieren riskieren — stagnieren)

1. Er nahm meinen Vorschlag an.

2. Auf dem Bild herrscht ein helles Blau vor.

3. Sie bildet sich durch einen Abendkursus an der Volkshochschule weiter.

4. Er stellte mit seiner Äußerung seinen Freund vor den Kollegen bloß.

5. Am Ende seines Vertrages faßte er die Hauptgedanken in Form von fünf Thesen zusammen.

6. Der Heizer prüft regelmäßig den Druck in den Kesseln nach.

7. Er ließ die kritischen Hinweise seiner Kollegen unbeachtet.

8. Er setzte bei dem Rettungsversuch sein Leben aufs Spiel.

9. Seit zwei Jahren entwickeln sich die Leistungen in einigen sportlich­en Disziplinen nicht weiter.

10. Der Trainer stellte aus den Teilnehmern der Spartakiade eine neue Mannschaft zusammen.

11. Das Bezirksgericht erklärte das Urteil des Kreisgerichts für ungültig