Attributsätze III

1. Vorerst wurde dem Seeufer entlang eine Kaimauer aus Beton erstellt, deren Querschnitt aus Bild 2 zu ersehen ist.

2. Das Gerät, dessen Wirkungsweise an Hand einer Schemazeichnung beschrieben wird, lässt sich leicht seihst hauen.

3. Der Antrieb des Pfluges erfolgte durch einen Benzinmotor, dessen effektive Leistung 15 PS beträgt.

4. Schwierig war die Entwicklung geeigneter Elektroden, deren Zusam­mensetzung im allgemeinen dem Baustoff zu entsprechen hat.

5. Die Bewegung ist mit Spannungsschwankungen verbunden, deren Amplitude hei den stromschwachen Entladungen grösser als-bei den stromstarken Entladungen ist.

6. Es handelt sich somit um die Bildung von Hartblei, dessen Brinell-härte mit etwa 15 kg/mm2 anzusetzen ist. ,;

7. Die wechselstromdurchflossene Spule erzeugt ein magnetisches Wechsel feid, dessen Kraftlinien den im Feld angebrachten Körper durchdringen.

8. Bei Strömen durch ein Rohr oder durch einen Kanal, deren Quer­schnitt ganz mit Flüssigkeit gefüllt ist, fliessen die Randschichten langsam, die Geschwindigkeit nimmt zur Mitte hin zu.

9. Das Schaubild zeigt zwei Kurvenscharen, deren eine den fest- oder weichgemachten Polystyrolen, deren andere hingegen den Gelen und Lösungen entspricht.


 

10. Von einer Lichtquelle ausgehend, durch laufen zwei Lichtbündel gleicher Intensität zwei Glasküvetten, deren eine mit der gefärbten Lösung, die andere aber mit destilliertem Wasser beschickt ist.

11. Der Grundriß soll möglichst ein Rechteck sein, dessen lange Seite das dreifache Maß der Querwand nicht überschreitet.

12. Es werden folgende Forderungen aufgestellt, deren Erfüllung für eine betrieblich durchführbare Schmierung notwendig erscheint.

13. Für die Messungen wurde Feinsilber, dessen Reinheit mit 99,95 %, Rest vorwiegend Kupfer, angegeben wird, verwendet.

14. Ist der Körper, dessen Dichte zu bestimmen ist, regelmäßig und ein­fach gestaltet, so wägt man ihn und ermittelt sein Volumen durch Ausmessen.

15. Eine Einhandkreissäge von nur 2,2 kg Gewicht, deren Schnittiefe von 0 bis 35 mm einstellbar ist und deren Größenverhältnisse Bild 1 zeigt, wird auf den Markt gebracht.

16. Beim Druckversuch wird der Probekörper - normalerweise ein Zy­linder, dessen Höhe gleich seinem Durchmesser ist - äußeren Kräften ausgesetzt, die ihn zusammenzudrücken suchen.

17. Durch die Einführung der Ultraschallimpulsmethode in die Werk­stoffprüfung ist die Möglichkeit gegeben, Aufschluß über den Innen­zustand solcher Werkstückezuerlangen, deren Abmessungen für eine Röntgenuntersuchung zu groß sind.

18. Mehr auf die Spanbildung zu achten, ergab sich erst aus der vermehr­ten Benutzung von Apparaten, deren selbsttätig arbeitende Werkzeu­ge durch ungünstige Spanformung gefährdet wurden.