ϳäðÿäí³ îáñòàâèíí³ ðå÷åííÿ ìåòè (Finalsätze) îñîáëèâîñò³ ñòðóêòóðè òà ïåðåêëàäó

Ñêëàäíîï³äðÿäí³ ðå÷åííÿ ç ï³äðÿäíèìè ìåòè - öå òàê³ ðå÷åííÿ, â ÿêèõ ï³äðÿäíà ÷àñòèíà âêàçóº íà ìåòó 䳿 ãîëîâíîãî ðå÷åííÿ, ¿¿ ö³­ëåñïðÿìîâàíå ïðèçíà÷åííÿ äëÿ 䳿 ï³äðÿäíîãî, ïîºäíóþ÷èñü ç íèì ñïîëó÷íèêàìè damit, um dass; statt dass (óêð. ùîá; çàäëÿ òîãî, ùîá; àáè (ò³ëüêè); çà òèì, ùîá; ç ò³ºþ ìåòîþ, ùîá; â ³ì 'ÿ òîãî, ùîá; çàì³ñòü òîãî, ùîá) òà â³äïîâ³äàþ÷è íà çàïèòàííÿ ç ÿêîþ ìåòîþ? çàì³ñòü ÿêî¿ ìåòè?

Íà ïðîòèâàãó ³íô³í³òèâí³é êîíñòðóêö³¿ um (statt) +zu Inf, ÿêà âæèâà­ºòüñÿ ëèøå ïðè òîòîæíèõ ï³äìåòàõ, ï³äðÿäí³ ðå÷åííÿ ìåòè ç'ÿâëÿþòüñÿ ëèøå â ñêëàäíîï³äðÿäíîìó ðå÷åíí³ ³ç ð³çíèìè ï³äìåòàìè ãîëîâíîãî òà ï³äðÿäíîãî:

Sie begann zu weinen, damit sie ihr Geheimnis nicht erraten konnten: Âîíà ðîçïëàêàëàñÿ, ùîáè âîíè íå ðîçãàäàëè ¿¿ òàºìíèö³.


 



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§ 6.5.9. ÂÏÐÀÂÈ

1. Ïåðåêëàä³òü ðå÷åííÿ ìåòè {Finalsätze) â íàóêîâî-òåõí³÷í³é ìîâ³:

1. Damit sich im übersättigten Dampf die flüssige Phase ausbilden kann, müssen sich kleine Tröpfchen bilden.

2. Die Stäbe müssen kurz sein, damit während des Prüfvorganges keine Geschwindigkeitsabnahme eintritt.

3. Bei der Verwendung von Gegenstromapparaten sollte stets ein Tem­peraturregler vorgesehen werden, damit die Anlage nicht überheizt werden kann.

4. Damit die Reibung in der Führung klein bleibt und Rosten verhindert wird, soll man die Buchsen mit Öl oder Fett schmieren und gegen Schmutz abdichten.

5. H muss als Konstante betrachtet werden, damit die Superposition der Gleichungen (4) und (5) Gültigkeit hat.

6. Man drehe so rasch wie möglich das Sauerstoffventil ah, kühle den Brenner an der Überwurfmutter, damit sich das Gas nicht wieder an den heißen Düsenwänden entzünde, und brenne von neuem an.

7. Ganz allgemein lässt sich aus der Verformung, die ein Teil erfährt, darauf schließen, welche Spannungen er in seinem Innern aufbrin­gen muss, damit er der äußeren Belastung das Gleichgewicht halten kann.

8. Wird ein Riemenausrücker gewünscht, so wolle man durch eine klei­ne Skizze die Laufrichtung des Riemens angeben, damit der Ausrük-ker entsprechend am Gebläse angeordnet werden kann.

9. Die genannte Warmbehandlung besteht darin, die Werkstücke auf eine genügend hohe Temperatur zu erwärmen, dass ihre elastischen Eigenschaften praktisch bis auf Null fallen.

 

10. Beim Guss muss der Strom (die Durchflussmenge) mit einer gewis­sen Geschwindigkeit aus dem Auslauf treten, dass die Bodenfläche mit ihm bedeckt ist, bevor er erstarrt.

11. Die Gießtrichter oder die Gießpfannen müssen einen solchen Quer­schnitt haben, dass sie den Flüssigkeitsstrom aufnehmen können.