Der Euro

Der Euro. päischen Union und der EWR-Staaten mit entsprechenden Erstattungsregelungen, falls Auslandszahlungen nicht innerhalb bestimmter Fristen beim Begünstigten eingehen, führten zu einer deutlichen Verbesserung für den Auftraggeber wie für den Empfänger.

Beim Import erhöhte sich im Dokumentengeschäft die Abwicklung über Dokumentenakkreditive, während beim Export die Abwicklung über Dokumenteninkassi bevorzugt wurde. Immobilienvermittlung Die Vermittlung von Häusern und Eigentumswohnungen konnte trotz schwieriger Marktverhältnisse 1999 leicht gesteigert werden, wobei der Schwerpunkt bei den Einfamilienhäusern lag. Die weiterhin auf relativ hohem Niveau liegenden Grundstückspreise setzten trotz niedriger Bauzinsen einer deutlicheren Ausweitung des Immobilienvermittlungsgeschäfts Grenzen.

KontoService Über 140.000 Sparkonten und über 60000 Girokonten führte die Sparkasse im Jahr 1999 für ihre Kunden. Weiterhin wachsender Beliebtheit erfreute sich die Kontoführung im 24 Stunden-Service per PC, Internet und Telefon. Wirtschaftliche Verhältnisse Die Zahlungsbereitschaft der Sparkasse war im Berichtsjahr jederzeit gegeben. Aufgrund der guten Finanzlage konnte man auch 1999 alle vertretbaren Kreditwünsche der Kunden aus eigenen Mitteln erfüllen.

Der gestiegene Provisionsüberschuss sowie ein niedrigerer Aufwand waren maßgebend dafür, dass sich die Ertragslage 1999 noch befriedigend entwickelte. Der ausgewiesene Jahresüberschuss von 4,7 Mio. DM ermöglichte eine angemessene Stärkung des Eigenkapitals. So beträgt die Sicherheitsrücklage der Sparkasse nach der Vorwegzuführung 4,5 Mio. DM rund 131,3 Mio. DM. Alle Vermögenswerte wurden unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften und der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung bewertet. Rückstellungen sowie Wertberichtigungen wurden in ausreichender Höhe gebildet.

Weiterhin ist der gesamte Wertpapierbestand wie Umlaufvermögen nach dem Niederstwertprinzip bewertet. Ausblick Für das Jahr 2002 wird eine positive Konjunkturentwicklung erwartet. Ausgehend von einer anhaltend hohen wirtschaftlichen Dynamik in den USA sowie der raschen Erholung in den ostasiatischen Schwellenländern werden auch im Euroraum die expansiven Kräfte dank einer zunehmenden Binnennachfrage immer mehr die Oberhand gewinnen.

Die konjunkturellen Auftriebstendenzen in Deutschland werden deutlicher. Auch die wirtschaftspolitisch gesetzten Akzente unterstützen diese Entwicklungen. Experten rechnen mit einem Wirtschaftswachstum von 2,7. Die Inflationsgefahr wird generell gering eingeschätzt. Gefahren für die grundsätzlich positiven Aussichten liegen in den hohen Aktienbewertungen besonders in den USA. Ein markanter Kurseinbruch könnte erhebliche negative Auswirkungen auf die gesamtwirtschaftliche Entwicklung auch in Europa nach sich ziehen.

Moderate Lohnsteigerungen in den Tarifverhandlungen bilden die Basis, die ersten Besserungstendenzen am Arbeitsmarkt nachhaltig zu unterstützen. Literaturverzeichnis 1. ISBN 3-8120-0130-6 KastenBergmannRichardMühlmeyer Betriebslehre der Banken und Sparkassen Merkur Verlag Rinteln Hutkap GmbH 1991 Seiten13-33 2. ISBN 3-8120-0182-9 KäsebornSiekerkötterFehn Allgemeine Wirtschaftslehre Merkur Verlag Rinteln Hutkap GmbH 1991 Seiten71-78 3. Geschäftsbericht Der Sparkasse Worms 1999 Seiten 3,9,12-21,33 4. Der Spiegel Nr.317.1.2000 Seiten91 5. Der Spiegel Nr.1220.3.2000 Seiten 107 6.Der Spiegel Nr.106.3.2000 Seiten101 7. Marktlexikon Goethe Institut Ausgabe 10 von Prof. Dr. Dietmar Krafft 8. ISBN 3-411-055-04-9 Duden Deutsches Universalwörterbuch Dudenverlag MannheimLeipzigWienZürich 9. 33 Á 71 Íåìåöêî-ðóññêèé ýêîíîìè÷åñêèé ñëîâàðü È.Ñ.Áëÿõ 45000òåðìèíîâ. Ïîä ðåä. Êóêîëåâà 10. Áîëüøîé ðóññêî-íåìåöêèé ýêîíîìè÷åñêèé ñëîâàðü 66000 òåðìèíîâ Ã.Ìåõåëü Áåðëèí. Âèðøàôò-Ìîñêâà.

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