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Das Eigentumsproblem

Das Eigentumsproblem - раздел Лингвистика, Курсовая по немецкому Das Eigentumsproblem. Eine Zentrale Kategorie Jedes Konomischen Systems Sind ...

Das Eigentumsproblem. Eine zentrale Kategorie jedes konomischen Systems sind die Verfgungsrechte ber die Produktionsmitteln und das Volksvermgen.

So auch im realsozialistischen Wirtschaftssystem, wo sie fr die Steuerung der Wirtschaftsprozesse von entscheidender Bedeutung waren. Ausgangspunkt flir die, sich in der Sowjtunion in ber siebzig und in den brigen Lndern in mehr als vierzig Jahren herausentwickelten Verfgungsrechte, waren zwei theoretische Vorgaben -Die Interessen der Gesellschaft knnen nur durch Staatseigentum, als die am effektivsten postulierte Wirtschaftsform, optimal verfolgt werden. -Der Fortschritt des sozialistischen Systems ist umso grer, je grer der Wirkungsbereich staatlichen Eigentums ist. Die Umsetzung dieser Leitstze in die Praxis lassen sich am hohen Staatsanteil an den Hauptsektoren der Volkswirtschaften des realen Sozialismus, in der Industrie, an den landwirtschaftlichen Anbauflchen und im Einzelhandel belegen siehe Tabelle 1. Das Basisjahr 1988 gewhrleistet dabei eine Bestandsautnahme vor dem tiefgreifenden politischen und konomischen Umbruch in Mittel- und Osteuropa.

Tabelle 1 Der Anteil des staatlichnen Sektors am der Industrieproduktion, der landwirtschaftlichen Anbauflche und am Einzelhandel 1988 in LandIndustrie produktionAnbauflcheEinzelhandelBulgarie n96,389,970,5Tschechoslowakei95,730,375, 2DDR94,07,754,6Polen86,218,527,3Rumnien9 5,290,576,0Ungarn90,614,962,5UdSSR97,867 ,873,1 Quelle Statistitscheskij jeschegodnik Stran-Tschlenow Sowieta Ekono- mhscheskoj Wzaimopomoschtschi. 1989.Moskwa 1989, S. 882f 194. 310f. Wie kam es zu einer derartigen Dominanz des Staatseigentums und wie sind die teilweise groen Unterschiede zwischen den einzelnen Lndern zu erklren In allen Entwicklungskonzepten fr eine sozialistischen Wirtschaft wurde der Industrie, indem man sie zu einem strategischen Sektor erklrte, die entscheidende Rolle zugeordnet.

Trotzdem der Staat durch den Zentralplan und seine Steuerungsinstrumente ber das Verhalten der Wirtschaftssubjekte eine vollstndige oder fast vollstndige Kontrolle ausben konnte, wurde im industriesektor das Staatseigentum forciert.

Nach der geltenden Doktrin hatte der Staat und damit auch indirekt die Partei, in deren Hnden sich der Industriesektor befand, ber den roten Teil des Sozialprodukts zu verfgen, denn nur er war prdestiniert, die allgemeinen gesellschaftlichen Interessen am besten zu verfolgen.

Damil sollte das allgemeine Interesse ber jenes der Gruppen und der Individuen gestellt werden. In der Landwirtschaft und im Handel stellte sich diese Problematik etwas anders dar -Der Landwirtschaft wiurde im Entwicklungsproze zum Sozialismus nur eine sekundre Bedeutung zugewiesen.

Sie diente als instrument zur Uberwindung von Wachstumusbeschrnkungen und zur Beseitigung der Grundnahrungsmittel- knappheit. -Im Vergleich zur Industrie war in der Landwirtschaft eine direkte staatliche Steuerung nicht so ohne weiteres machbar.

Man sah sich deshalb gezwungen, vorbergehend in der Landwirtschaft neben Staatseigentum noch andere Eigentumsformen, wie landwirtschaftliche Produktionsgenossenschnaften. zuzulassen und auch andere Steuerungsins-trumente einzusetzen. Langfristig lief in den meisten realsozialistischen Staaten z. B. in der UdSSR, Bulgarien und Rumnien aber auch in diesem Sektor der Trend in Richtung Staatsesigenmm. Eine hnliche Entwicklung war - mit Ausnahme Polens - im Bereich des Handels zu beobachten. geltenden Doktrin hatte der Handelssektor im Realsozialismus wichtige Verteilungsfunktionen zu bernehmen, mit denen, wie auch mit dem zentral gelenkten Preissystem, die Bedrfnisse der Bevlkerung auf ein mglichst niedriges Niveau gehalten werden sollte.

Somit diente Staatseigentum. als vorherrschende Eigennimsform im realsozialistischen System zwei Zwecken -mitzuhelfen, rasch einen groen Industriesektor aufzubauen und -dem Staat eine umfassende Kontrolle ber die Produktion und Distribution zu gewhrleisten.

Diese Doktrin wurde ohne jegliche formelle Einschrnkung und ohne auf die mikrokonomische Ebene, d.h. auf die Untenehmensebene, Rcksicht zu nehmen, durch ein rasches Wachstum der Industrie, einer Forcienmg ausgewhilter Wirtchaftsbereiche, sowie einem gezielten Kapital- und Arbeitseinsatz, umgesetzt. Langfristig fhrte sie zu zahlreichen volkswirtschaftlichen ineffektivitten wie extensives ressourcenverschwendendes Wachstum, Struktur-konservierunginsbesondere in der Industrie, steigende Unproduktivitt, hohen Umweltbelastungen, einer langsamen Sleigerung des Lebensslandards und zu langen Stagnationsphasen bis Verbrauchsrckgngen.

Die Vergrerung des Staatsanteils am Bruttosozialprodukt und die Allokation der Ressourcen, nicht aufgrund erbrachter Wirtschaftsleistungen, sondern durch willkrliche politische Entscheidungen resultierten im Endeffekt in einer ineffizienten Wirtschaftsstruktur. Ihre Entstehung ist aber auch eine Erklrung dafur, warum die Kommandowirtschaft aufrecht erhalten und jede Einfhrung von Marktmechanismen sofort unterbunden wurde.

Abgesehen von einigen Besonderheiten in der wirtschaftlichen Entwicklung der einzelnen Lnder war die realsozialistische Wirtschaft durch ein Hauptmerkmal gekennzeichnet Je mehr Staat in der Wirtschaft und je umfassender alle Enischeidungen auf hchster Ebenezentralisiert waren, desto mehr an Sozialismus glaubte man erreicht zu haben. Man ging davon aus. da nur der Staat das Interesse der Bevlkerung am besten reprsentieren knne und deshalb mute sein Entscheidungsbereich so gro wie mglich sein, d.h. erumfate nicht nur die Produktion, sondern auch die Dienstleistungen und den Verbrauch.

Der Staat hatte die Unternehmen und die Haushalte unter seine Kontrolle zu bringen, d.h. die Prferenzen beider Gruppen von oben festzulegen. Die Verfolgung dieser Leitmaxime fhrte dazu, da berall dort, wo noch keine staatlichen Formen vorhanden waren, auch deren staatliche Unterordnung zu erreichen war, um auch ihnen die vorgegebenen Spielregelnaufzuzwingn.

Oberste Direktive war die Schaffung eines einheitlichen Steuerung-instrumentariums durch einen Zentralplan oder andere staatliche Steuerung-sinstrumenten wie Gebote oder Verbote. Das gesamte wirtschaftliche und gesel-lschaftliche Leben in Mittel- und Osteuropa war durch zwei Trends geprgt -die staatliche Kontrolle durchdrang immer mehr das gesamte gesellschaftliche Leben -eine Nivellierung der Einkommen und damit eine allgemeine Tendenz zur Egalitt.

In einem derartigen System gab es keine wirtschaftliche Anreize, die bestebende Wirtschaftsstruktur in Richtung mehr Effizienz zu verndern, und sie erstarrte langsam. Jede Reformbestrebung, sowohl im wirtschaftlichen als auch im sozialen Leben war stets zum Scheitern verurteilt. Nichtstaatlichc Wirtschaftsfurmen, auch wenn sie in der Praxis erlaubt waren, waren in ihrem Wirkungsbereich, in ihren Entwicklungsmglichkeiten und in ihrer Einkommense-rzielung total eingeschrnkt.

Dort, wo sie berhaupt zugelassen waren, wurden ihnen wirtschaftliche, institutionelle und organisatorische Rahmenbedingungen mit staalshnlichem Charakter aufgezwungen. 2. Institutionelle Ausgestaltung der konomischen und organisatorischen Strukturen Die Instilutionalisierung ist fr jede Wirtschaft, unabhngig vom System, in dem sie sich entvickelt, eines ihrer wichtigsten Charakteristika. Sie ist Folge des Grades der Arbeitsteilung innerhalb der Gesellschaft, deren Komple-xitt und der Interaktionsstruktur zwischen den Wirtschaftssubjekten.

Die proklamierte Dominanz des staatlichen Eigentums im realsozialistischen Wirt-schaftssystem, hatte auch fr die Institutionalisierung und Organisierung der Wirtschaft weitreichende Konsequenzen. Ein Hauptmerkmal des realsozialistischen Wirtschaftssystems war, seine alle Wirtschaftsbereiche durchdringende Institutionalisierung, die durch zwei spezifische Erscheinungen geprgt war -Eine Allmacht des Staates, die sich aus seiner Parallelitt als politische Organisation und konomische Entscheidungszentrale ergabt Der Staat nahm seine verschiedenen Prrogative zur Steuerung der Wirtschaft je nach seinen Bedrfnissen in Anspruch, vernderte damit fortlaufend die konomischen und die sozialen Spielregeln und erzeugte eine permanente Instabilitt des Systems. -Der Staat lenkte die Wirtschaft statt mit Mrkten durch Gebote und Verbote.

Das Ergebnis war eine, das gesamte wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben durchdringende, Institutionalisierung -Die konomischen Institutionen erfllten in der historischen Entwicklung des realen Sozialismus eine doppelte Funktion.

Whrend sie in der Anfangsperiode nur fr jene Aufgaben, fr die sie auch geschaffen worden waren, eingesetzt wurden, begannen sie sich mit wachsendem konomischen und administrativen Potential immer mehr autonome Funktionen anzueignen. Voraussetzurgen dafr waren ein Defizit an demokratischer Kontrolle seitens der Bevlkerung und ein Mangel an Rckkoppelung fr die aus der Ttigkeit dieser Institutionen resultierenden konomischen Ergebnisse.

Folge war eine Autonomisierung der Interessen der Institutionen, ohne Rcksichtnahme auf die ihnen untergeordneten Subjekte. -Die Verfolgung autonomer Ziele durch die konomischen Institutionen erzeugte eine Eigendynamik, die nur mehr darauf hinauslief, sich selbst zu erhalten. Die Institutionen paten sich vernderten Wirtschaftsbedingungen nicht mehran sondern nderten nur die Form ihres Wirkens.

Ihre Anpassungsprozesse waren im wesentlichen auf die Erhaltung, ja sogar Strkung ihrer Hoheitsfunktionen gegenber den Wirtschaftssubjekten ausgerichtet. Die Institutionen haben auch selbst nie auf ihre administrativen Mittel zur Steuerung der Wirtschaftsprozesse verzichtet. Deshalb sind gerade jene Erfahrungen, die man mit ihnen in den zahlreichen Reformversuchen des realsozialistischen Systems gemacht hat, fr den gegenwrtigen Transformationsproze in Mittel- und Osteuropa von entscheidender Bedeutung.

Mit dieser Thematik bat sich Oskar Lange bereits in den 60er Jahren theoretisch auseinandergesetzt Durch die Integration der Wirkungsziele aller sozialistischen Untemehmen zu einem gemeinsamen, in einem Plan der gesellschaftlichen Wirtschaft festgelegten Ziel, entsteht eine hierarchische Struktur der Ziele. An der Spitze dieser Strukturbefindet sich das oberste Ziel, d.h. jenes des gesellschaftlichen Wirtschaftsplans, das wir auch als das Ziel erster Ordnung bezeichnen knnen.

Die Instrumente, die direkt der Verwirklichung dieses Zieles dienen, sind Ziele zweiter Ordnung. Und die Instrumente, die der Verwirklichung der Ziele zweiter Ordnung dienen, sind Ziele dritter Ordnung usw. Die Wirkungsziele der Untemehmen haben verschiedene Stellenwerte in dieser Zielhierarchie. Diese hierarchische Zielstruktur ist ein Kennzeichen der sozialistischen Produktionsweise, so wie sich die kapitalistische Produktionsweise durch die Verfolgung von einander unabhngiger Einzelziele der einzelnen Untemehmen - nmlich der Gewinnmaximierungsziele - auszeichnet.

Die hierarchische Zielstruktur ist ein Ausdruck der Planung in der sozialistischen Wirtschaft, einer Integration der Einzelziele der Unternehmen in ein oberstes Ziel, welches im Plan der sozialistischen Wirtschaft festgelegt wird. Diese Hierarchisierug war unmittelbar mit der Institutionalisierung und Strukturierung der realsozialistischen Wirtschaft verbunden und hatte eine Unterordnung der niedrigeren unter hher gestellten Stufen und sich daraus ergebenden gegenseitigen Abhngigkeiten zwischen den konomischen Mechanismen und den Institutionen zur Folge. Aus historischer Sicht stellt sich heute die Frage Was hat hatte auf die Entwicklung der realsozialistischen Wirtschaft einen greren Einflu die Institutionen oder die wirtschaftlichen Mechanismen Ihre Beantwortung hngt vom gewhlten Zeithorizont ab -Kurzfristig beeinflussen in der Regel die Institutionen die Wirtschaft- sentwicklang.

Unabhngig von ihrer Lebensdauer oder Effektivitt sind durch den Einsatz administrativer Instrumente rascher wirtschaftspo- litische Ergebnisse zu erzielen. Anordnungen wirken blicherweise schneller als konomische Anreize. -Langfristig ist die Wirkung wirtschaftlicher Mechanismen auf die Wirtschaftsentwicklung grer, jedoch nur dann, wenn die Spielregeln auf Dauer angelegt sind und nicht bei kurzfristigen Konjunkturschwankungen sofort wieder geandert werden. Derartige Bedingungen waren aber in der gesamten Geschichte des realen Sozialismus nie gegeben.

Der Staat griff immer wieder mit traditionellen Instrumenten der Wirtschaftslenkung in das System ein. Bei allen Reformmanahmen im Realsozialismus standen Vernderungen der Institutionen im Vordergrund.

Es gab immer wieder Versuche, aus ihnen administrative Dienstleistungsinstitutionen zu machen, die wie selbstndige Unternehmen agieren sollten. Ihre Hoheitsfnktionen wurden aber nie angetastet oder hchstens aufbestimmte Bereiche beschrnkt.

Sie behielten stets die Kompetenzen, die Planziele vorzuschreiben und die Wirtschaft mit Produktionsfaktoren zu versorgen Vorgaben, die eine Wirtschaft, die nach dem Branchenprinzip und dem Prinzip der hierarchischen Abhngigkeit organisiert war, auch akzeptieren mute. Wir wollen auf die institutionelle Ausgestaltung noch weiter eingehen, da sie nicht nur fr den staatlichen, sondern auch fr den genossenschaftlichen Sektor relevant war. Die realsozialistische Wirtschaft war in unmittelbar aus der administrativen Planung des Wirtschaftsablaufs sich ergebenden Wirtschafts-bereichen strukturiert. Durch die imperative Wirtschaftssteuerung war es relativ einfach, zwischen diesen Branchen natrliche Relationen zu schaffen.

Diesem Branchensystem hafteten zwei Mngel an. Einerseits waren die Kosten fr die Wirtschaftsttigkeit in diesem System, im Vergleich zu den Marktwirtschaften, um vieles hher, und andererseits fhrte diese knstliche Zerstckelung der Volkswirtschaft zu einer immer strkeren Desintegration der einzelnen Bereiche. Durch die Verhinderung jeglicher Anpassung der Wirtschaftsbranchen untereinander wurden die Disproportionen innerhalb der Volkswirtschaft immer grer und jeder Versuch, sie innerhalb der Planwirtschaft zu mildem, fhrte zu noch hberen Kosten.

Durch die hierarchische Abhngigkeit der Unternehmen im Branchensystem waren sie der jeweils hheren Stufen derartuntergeordnet, da diese, mit zah-lreichen Hoheitsfnktionen ausgestattet, ber die untere Ebene voll und ganz entscheiden konnten.

Das unbedingte Festhalten an diesem Prinzip erklrt auch, warum die Unternehmen, trotz vieler Reformversuche, nie eine grere Selbstndigkeit erlangten und eine ihnen kurzfristig zugestandene Selbstndigkei stets wieder entzogen werden mute. Diese Institutionalisierung und Organisierung wurde, infolge ihrer inneren Systemlogik, allen Wirtschaftssubjekten, darunter auch dem Genossenschaft-swesen, aufsezwzungen. 3. Die Strukturmrkmale der Wirtschaft des realen Sozialismus Wir wollen hier nur auf jene Strukturmerkmale der realsozialistischen Wirtschaft eingehen, die sich beim bergang zur Marktwirtschaft als die grten Hrden erweisen.

Dies sind -Dominanz des staatlichen Eigentums -Vorherrschaft groer Unternehmen, die in der Regel Monopolstellungen innehaben -Geschlossenheit -fehlende Marktinfrastruktur -ein spezifischer Verteilungsmechanismus. 3.1.

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Zum Vorverstndnis der spezifischen Ausgangsposition fr Genossenschaften im Transformationsproze werden aber folgende Hauptproblembereiche der… So auch im realsozialistischen Wirtschaftssystem, wo sie fr die Steuerung der… Tabelle 1 Der Anteil des staatlichnen Sektors am der Industrieproduktion, der landwirtschaftlichen Anbauflche und am…

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Dominanz der staatlichen Wirtschaft
Dominanz der staatlichen Wirtschaft. Der Anteil des Staates am Bruttosozialprodukt betrug in den realsozialis-tischen Lndern im Jahre 1988 zwischen 70 und 90 vgl. Tabelle l und war durch eine Ersta

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