WO DIE DEUTSCHEN LEBEN

WO DIE DEUTSCHEN LEBEN. Eine vorwiegende Form der Siedlung in BRD schon wurde die Stadt seit langem, und es ist genauer — die große städtische Agglomeration.

BRD - das Land der altertümlichen städtischen Kultur. Ihre am meisten alten Städte haben noch in die Jahre Des römischen Imperiumes auf der Stelle der römischen Verstärkungen - zum Beispiel, Trier, Bonn entstanden.

In den Mittelaltern auf der Kreuzung der wichtigen Handelswege haben viele Handelszentren, besonders Frankfurt am Main, die freien Städte Hamburg und Lübeck erschienen. Die zahlreiche Gruppe stellen die Städte, die neben den altertümlichen Festungen - oder später der Schlößer gegründet sind, auf, die ihnen das besondere Kolorit verliehen. Es ist besonders viel solche Festungen war nach Rhein aufgebaut, der eine wichtige strategische Grenze immer war. Von der langdauernd& feudalen Periode wird die Formierung vieler regionaler Zentren — wesentlich für «den «eigenen» Bezirk, ungefähr äquivalent nach den Maßstaben — bei der Abwesenheit des einheitlichen vorherrschenden Zentrums erklärt. Es sind, zum Beispiel, erscheinend noch in XVI-XVIII der Jahrhunderte die fürstlichen Residenzen — Karlsruhe, Mannheim, München dies. Im Laufe von dem Kapitalismus fingen schnell an, die Städte neben den Industriebetrieben (zum Beispiel, der Ruhrgebiet zu steigen.

Vom Ende XVIII — des Anfanges XIX des Augenlides.

In den bewohnten Quartalen solcher Städte fingen an, die großen mehrstöckigen Ziegelheime zu bauen, die Wohnungen in die wurden mietweise abgegeben. In XX das Augenlid hat sich diese Art des Heimes breit erstreckt und wurde in der Stadt gewöhnlich. In den entwickelten industriellen Bezirken, die ruhr- Gleichartig sind, gründen die Städte fast das ununterbrochene, stetige Massiv.

Die bewohnten Quartale zeichnen sich durch die große Dichte des Bebauens, fast von der vollen Abwesenheit des Laubes hier aus. 3.