Nun setzten sich die vier Gesellen an den Tisch, und jeder aß nach Herzenslust von den Speisen, die ihm am besten schmeckten.

 

 

Als sie fertig waren (êîãäà îíè íàåëèñü: “êîãäà îíè áûëè ãîòîâû”), löschten sie das Licht aus (îíè ïîòóøèëè ñâåò; auslöschen), und jeder suchte sich eine Schlafstätte nach seinem Geschmack (è êàæäûé ïîäûñêàë ñåáå ìåñòî äëÿ ñíà ïî âêóñó; der Schlaf — ñîí; die Stätte — ìåñòî; das Geschmack — âêóñ). Der Esel legte sich auf den Mist (îñåë ëåã íà íàâîçå), der Hund hinter die Tür (ñîáàêà — çà äâåðüþ), die Katze auf den Herd bei der warmen Asche (êîøêà — íà î÷àãå âîçëå òåïëîé çîëû), und der Hahn flog auf das Dach hinauf (à ïåòóõ âçëåòåë íà êðûøó; fliegen — ëåòàòü). Und weil sie müde waren (è òàê êàê îíè áûëè óñòàâøèå) von ihrem langen Weg (îò ñâîåé äîëãîé äîðîãè; der Weg — äîðîãà), schliefen sie bald ein (îíè ñêîðî çàñíóëè; einschlafen — çàñûïàòü).