leise:
Da hast du’s! der versteht’s!
SIEBEL:
Ein pfiffiger Patron!
FROSCH:
Nun, warte nur, ich krieg ihn schon!
MEPHISTOPHELES:
Wenn ich nicht irrte, hörten wir
Geübte Stimmen Chorus singen?
Gewiß, Gesang muß trefflich hier
Von dieser Wölbung widerklingen!
FROSCH:
Seid Ihr wohrgar ein Virtuos (ìîæåò áûòü, âû âèðòóîç = ìàýñòðî)?
MEPHISTOPHELES:
O nein (î íåò)! die Kraft ist schwach, allein die Lust ist groß (ñèëû /â ãîëîñå/ íåò: «ñèëà ñëàáà», îäíàêî æåëàíèå âåëèêî).
ALTMAYER:
Gebt uns ein Lied (ñïîéòå íàì: «äàéòå íàì ïåñíþ»)!
MEPHISTOPHELES:
Wenn ihr begehrt, die Menge (åñëè õîòèòå, öåëóþ óéìó; begehren – æåëàòü, æàæäàòü, òðåáîâàòü, äîìîãàòüñÿ; die Menge – ìíîæåñòâî, îãðîìíîå êîëè÷åñòâî, ìàññà).
SIEBEL:
Nur auch ein nagelneues Stück (òîëüêî ñàìóþ ñâåæóþ; nagelneu – íîâåõîíüêèé, ñ èãîëî÷êè der Nagel – ãâîçäü + neu – íîâûé)!
FROSCH:
Seid Ihr wohrgar ein Virtuos?
MEPHISTOPHELES:
O nein! die Kraft ist schwach, allein die Lust ist groß.
ALTMAYER:
Gebt uns ein Lied!
MEPHISTOPHELES: