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Кожен п'ятий німець слухає радіо і дивиться телебачення в Інтернеті

Згідно з даними Федерального статистичного відомства Німеччини, все більше німців дивляться телебачення та слухають радіо в інтернеті. При цьому популярність радіо та телебачення в режимі онлайн значною мірою залежать від віку та статі.

У першому кварталі 2008 року 14,2 мільйона мешканців Німеччини слухали радіо та дивились телебачення через інтернет, що на 38 відсотків більше, ніж за відповідний період 2007 року, повідомило німецьке інформаційне агентство dpa з посиланням на статистичне відомство. Таким чином, 19 відсотків мешканців старше 10 років використали всесвітню мережу для прийому радіо та перегляду телепрограм. За даними за перші три місяці 2007 року цей показник складав 14 відсотків.

Радіо та телебачення в режимі онлайн користуються особливою популярністю серед молоді. Цю можливість використовують більше 39 відсотків молоді від 16 до 24 років, а також 24 відсотки дітей та підлітків від 10 до 15 років. Серед громадян від 25 до 44 років доля тих, хто використовує інтернет для прийому радіо- та телепрограм, склала 28 відсотків. Серед представників старшого покоління цей показник значно нижчий. 13 відсотків людей від 45 до 64 років і лише 3 відсотки 65-річних та старше.

Варто відзначити, що інтерес до радіо та телебачення в інтернеті залежить від статі. У середньому в першому кварталі 2008 року 26 відсотків чоловіків слухали радіо та дивились телебачення в інтернеті. Жінок, що використовували цю можливість було значно менше – 13 відсотків, повідомляє інформаційне агентство epd.

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„DIE ZEIT“

„Die Zeit“ ist die führende meinungsbildende Wochenzeitung in Deutschland. Ihre erste Nummer erschien in Hamburg unter der „Zulassung № 6“ der britischen Militärregierung.

Die erste Ausgabe „Der Zeit“ war nur acht Seiten stark, das rationierte Papier reichte für eine Auflage von 25.000 Exemplaren. Jeder Artikel hatte vor dem Druck das britische Zensurbüro zu passieren. Der erste „Zeit“-Chefredakteur wurde Josef Müller-Marein.

In der Nachkriegszeit wagte „Die Zeit“ als erste Zeitung (und lange Zeit als einzige), die Siegermächte zu kritisieren. Und bei der Vorbereitung der Ostpolitik spielte „Die Zeit“ schon seit Mitte der fünfziger Jahre eine aktiv mithelfende Rolle — damals noch ganz gegen den allgemeinen Meinungstrend.

1968 übernahm Marion Dönhoff die Chefredaktion; sie hatte von Anfang an, seit 1950 als Chefin des politischen Ressorts, Maßstäbe gesetzt, die „Die Zeit“ zu einem unabhängigen, liberalen Blatt machten.

Theo Sommer übernahm die Chefredaktion 1972; zwanzig Jahre später gab er sie an Robert Leicht ab. Robert Leicht übernahm die Führung „Der Zeit“ in einem Augenblick, als die Auflage des Blattes ihren Höhepunkt erreichte (500.000), aber die alte politische Ordnung in Auflösung geriet.“Die Zeit“ musste sich neuen Herausforderungen stellen. Die Konkurrenz wurde härter. Eine Fülle neuer Publikationen und das Fernsehen änderten die Lesergewohnheiten.

Seit 1998 gab sich „Die Zeit“ ein modernes Layout. Der Chefredakteur und Herausgeber „Der Zeit“ arbeiten täglich Seite an Seite, damit diese Zeitung jede Woche donnerstags erscheinen könnte.

Mit einer Auflage von 450.000 Exemplaren (2002) erreichte „Die Zeit“— eine nationale mit relativ gleichmäßiger Verbreitung ohne besondere regionale Schwerpunkte Zeitung — im Jahre 2002 1,03 Mio. Leser.

„Die Zeit“ berichtet über Themen aus Politik und Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft, Technik und Medizin, Gesellschaft und Bildung, Reisen, Lifestyle1 und Sport. Fundierte Hintergrundberichte, gründlich recherchierte Fakten und genaue Analysen machen „Die Zeit“ zu einer wichtigen aktuellen Informationsquelle. „Die Zeit“ setzt Themen, bezieht Positionen, diskutiert Perspektiven und prägt Meinungen. Im Ressort LEBEN bietet sie Unterhaltung auf höchstem Niveau. „Die Zeit“ ist durchgehend vierfarbig gedruckt und besticht durch ihr modernes, elegantes und preisgekröntes Layout. Kurz charakterisiert steht „Die Zeit“ für: leidenschaftlichen Journalismus, herausfordernde Artikel, konträre Sichtweisen, pointierte Kommentare, brisante Hintergründe, schonungslose Analysen. Mit diesem Konzept erreicht „Die Zeit“ wie kaum anderes Medium Top-Zielgruppen: Eine qualifizierte Leserschaft, die sich vor allem durch die Zugehörigkeit zu den oberen Bildungs-, Berufs- und Einkommenschichten auszeichnet. „Die Zeit“ ist damit ein exzellenter Werbeträger für Anbieter anspruchsvoller Produkte und Dienstleistungen.

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