ϳäðÿäí³ îáñòàâèíí³ ðå÷åííÿ ïîð³âíÿííÿ (Vergleichsätze), îñîáëèâîñò³ ñòðóêòóðè òà ïåðåêëàäó

ϳäðÿäí³ ïîð³âíÿëüí³ â³äíîñÿòüñÿ äî ïðèñóäêà ãîëîâíî¿ ÷àñòèíè, âèçíà÷àþ÷è õàðàêòåð éîãî 䳿 ÷åðåç ïîð³âíÿííÿ, ç³ñòàâëåííÿ ç ³íøîþ 䳺þ, ïîä³áíîþ ç íåþ ÿêîþñü îçíàêîþ, ùîá âèêëèêàòè ÿñêðàâ³øó ³ ïå­ðåêîíëèâ³øó óÿâó ïðî ñóá'ºêò àáî îá'ºêò ãîëîâíîãî ðå÷åííÿ. ϳäðÿäí³ ïîð³âíÿëüí³ â³äïîâ³äàþòü íà çàïèòàííÿ ÿê? ³ ïðèºäíóþòüñÿ äî ãîëîâíî¿ ÷àñòèíè çà äîïîìîãîþ ïîð³âíÿëüíèõ êîíñòðóêö³é als ob, als wenn, wie, wenn, als (óêð. ÿê, ìîâ, íà÷å, íåíà÷å, íåìîâ, íà÷åáòî; áóö³ìòî).

Ïðè öüîìó ñë³ä âðàõîâóâàòè, ùî òàê³ ïîð³âíÿëüí³ ðå÷åííÿ ç³ ñïî­ëó÷íèêàìè "als ob", "als wenn" ("íà÷åáòî; áóö³ìòî"), âèðàæàþ÷è ³ððå­àëüíå ïîð³âíÿííÿ, ÷³òêî õàðàêòåðèçóþòü ïåâí³ ÷àñîâ³ â³äíîøåííÿ, ùî ïîòð³áíî âðàõóâàòè ïðè ïåðåêëàä³.


Îäíî÷àñí³ñòü 䳿 ï³äðÿäíîãî ðå÷åííÿ ç ãîëîâíèì âèðàæàþòü ïðåçåíñ òà ïðåòåðèò êîí'þíêòèâà: Draußen ist es, als ob es regne (regnete):Íàä­âîð³ òàê, áóö³ìòî éäå äîù.

Ïåðåäóâàííÿ 䳿 ïðèïàäຠíà ïåðôåêò òà ïëþñêâàìïåðôåêò êîí'þíê­òèâà, ùî ïðè ïåðåêëàä³ ï³äêðåñëþºòüñÿ ëåêñèêî-ãðàìàòè÷íèìè çàñîáà­ìè: Draußen ist es, als ob es geregnet hat {hätte) - Íàäâîð³ òàê, áóö³ìòî ïðîéøîâ äîù.

Ìàéáóòíþ ä³þ âèðàæàþòü ôóòóð òà êîíäèö³îíàë³ñ êîí'þíêòèâà: Draußen ist es, als ob es regnen werde (würde). - Íàäâîð³ òàê, áóö³ìòî ðîçïî÷íåòüñÿ äîù.

Íà ïðîòèâàãó ïîïåðåäí³ì âèïàäêàì ñïîëó÷íèê "als" âèìàãຠ³íøèé ïîðÿäîê ñë³â: Draußen ist es, als regne es schon, ùî íå â³äáèâàºòüñÿ íà ïåðåêëàä³.

§ 6.5.15. ÂÏÐÀÂÈ

1. Ïåðåêëàä³òü ïîð³âíÿëüí³ (Komparativsätze) â íàóêîâî-òåõí³÷­í³é ìîâ³:

1. Je dunkler ein Boden ist, um so mehr Wärme absorbiert er.

2. Je tiefer die Arbeiten unter Wasser vorgenommen werden, desto stärker muss der Arbeitsdruck der Gase sein.

3. Dass die Zug-Scher-Spannung bei Metallverbindungen um so höher ist, je höher die Streckgrenze des Metalles ist, geht aus der Zahlenta­fel 5 hervor.

4. Je dichter der zu untersuchende Werkstoff und je höher dessen Or­dnungszahl im periodischen System der Elemente ist, oder an­ders ausgedrückt, je größer sein Atomgewicht ist, um so mehr Röntgenstrahlen werden beim Durch dringen absorbiert.

5. Ebenso wie Lichtstrahlen verschiedener Wellenlänge im Spektralap­parat zerlegt werden, kann man in einem Massenspektrographen Tei­lchen verschiedener Masse trennen und ihre Masse genau messen.

6. Die plastischen Verformungen treten im statisch unbestimmten Syst­em ein und vollziehen einen Ausgleich der Momente derart, als wäre die Verbindung von vornherein bereits hergestellt gewesen.


 




: 7. Aufgefundene Steinplastiken, auf denen das Gold erscheint, als wäre es aufgestrichen, beweisen die große Vollkommenheit des Goldschia­gens im alten Ägypten.

8. Zuerst hatte es den Anschein, als ob das Bandschleifverarbeiten die altherkömmlichen Schleifmethoden gänzlich verdrängen wollte.

9. Es scheint, als ob diese Theorie von den meisten Forschern, die auf diesem Gebiet arbeiten, angenommen ist.

 

10. Je nach der Messmethode wird man einen etwas geringeren Wert er­halten, als theoretisch zu erwarten ist.

11. Man darf also wohl die Gleichung 4 als eine Annäherung betrachten, welche wesentlich besser ist, als man von so einer einfachen Bezieh­ung erwarten sollte.

12. Je nachdem, ob für den Kran ein kleinerer oder größerer Arbeitsbere­ich vorgesehen ist, kann der Drehkran feststehend oder auch fahrbar eingerichtet werden.

13. Wir werden im folgenden, je nachdem es für die Darstellung der Messer­gebnisse geeigneter ist, das eine oder das andere Maßsystem benutzen.

14. Wie im vorigen Abschnitt angedeutet wurde, entstehen, Je nachdem, welche der drei Energieformen miteinander in Wechselwirkung tret­en, besonders gekennzeichnete Zustandsänderungen.

15. Während die Formeln und Gleichungen in der Mathematik dazu die­nen, in knappster Weise gewisse Operationen darzustellen, die mit den symbolisch gezeichneten Dingen vorgenommen werden sollen, spiegeln die chemischen" - Formeln gewisse Vorgänge, die sich zwi­schen den Dingen abspielen.

§6.5.16.ϳäðÿäí³ îáñòàâèíí³ðå÷åííÿ îáìåæåííÿ (Restriktivsätze), îñîáëèâîñò³ñòðóêòóðè òà ïåðåêëàäó

ϳäðÿäí³ ðåñòðèêòèâí³ ðå÷åííÿ îáìåæåííÿ çâè÷íî âêàçóþòü íà îá­ñòàâèíè, ÿê³ îáìåæóþòü ä³þ ãîëîâíîãî ðå÷åííÿ. Âîíè çàïðîâàäæóþòü­ñÿ ñïîëó÷íèêàìè (in)sofern, (in)soweit, soviel (óêð. íàñê³ëüêè) òà ïàðíè­ìè ñïîëó÷íèêàìè insoweit...als; insofern...als (óêð. îñò³ëüêè..., ïîñò³ëü­êè...), ïðè÷îìó ñïîëó÷íèêîì als ââîäèòüñÿ ï³äðÿäíå ðå÷åííÿ:

À) Soweit es mir bekannt ist, hat man dieses Problem noch nicht gelöst: Íàñò³ëüêè ìåí³ â³äîìî öÿ ïðîáëåìà ùå íå ðîçâ'ÿçàíà;


Á) Die Kunst des Tunnelbaus hat insofern einen gewissen Höhenpunkt erreicht, als es z.Z. kaum noch Gebirgsarten gibt, von denen die Tunnel­bauingenieure zurückschrecken würden: Ìèñòåöòâî ïîáóäîâè òóíåë³â íà­ñò³ëüêè äîñÿãëî âåðøèí, îñê³ëüêè íèí³ íàâðÿä ÷è º òàê³ ã³ðñüê³ ïîðîäè, ïåðåä ÿêèìè â³äñòóïèâ áè ³íæåíåð-òóíåëåáóä³âíèê.