Uuml;bersetzen Sie.

1. Я не надену эту юбку. Она, определенно, старомодна. 2. Вид из окна нашего отеля вряд ли является прекрасным. 3. Мне, правда, любопытно, что Макс подарит своей подруге на день рождения. 4. Мы не можем найти с братом общего языка. Он, к сожалению, очень неуравновешен (nicht ausgeglichen). 5. Среди моих знакомых, к счастью, очень много людей с юмором. 6. Надеюсь, вы на меня не обидитесь. 7. Его отец действительно щедрый человек. – Конечно. Он оплатил ему кругосветное путешествие.

7. Gebrauchen Sie statt der Modalverben subjektiver Aussage die passenden Modalwörter.

M u s t e r: Er kann schon verreist sein. Er ist vielleicht/eventuell schon verreist.

Er muss in seinem Zimmer sein. Er ist bestimmt/offensichtlich/tatsächlich in seinem Zimmer.

Er dürfte schon gesund sein. Vermutlich/wahrscheinlich ist er schon gesund.

Er mag Rentner sein. Er ist wohl/vielleicht Rentner.

1. Wenn er pünktlich weggefahren ist, kann er schon in Berlin sein. 2. Sie dürfte die Torte in der Stadt gekauft haben. 3. Es kann morgen schon wieder regnen! 4. Der Schüler muss seine Hausaufgaben gemacht haben. 5. Er dürfte diese Nachricht noch nicht erhalten haben. 6. Der Vater mag über den Vorfall nicht informiert sein. 7. Meine Freundin muss ihren eigenen Stil gefunden haben. 8. Ihnen dürfte das Buch bekannt sein. 9. Er mag schon längst die Jahresarbeit geschrieben haben. 10. Sie müssen meine Bemerkung falsch verstanden haben.

8. Gebrauchen Sie statt der Modalwörter die passenden Modalverben subjektiver Aussage.

M u s t e r: Ich habe mich vielleicht wieder geirrt. Ich kann mich wieder geirrt haben.

 

1. Wahrscheinlich wurde das Bild gestohlen. 2. Zweifellos hat der Student seine Diplomarbeit schon abgegeben. 3. Er ist in seinem Urlaub wohl an die Ostsee gefahren. 4. Gewiss habe ich dich an deinem plumpen Gang erkannt. 5. Sicher hat er davon gewusst. 6. Die Minister haben den Vertrag höchstwahrscheinlich schon unterzeichnet.

 

9. Kommentieren Sie mit Hilfe verschiedener Modalwörter die folgenden Aussagen.

M u s t e r: Ich habe heftige Kopfschmerzen und Fieber. – Bestimmt hast du dich erkältet.

 

1. Im Büro von meinem Mann ist es furchtbar unordentlich. 2. Seit der Trennung von seiner Frau ist Anton Meier häufig sehr still und wirkt ausgelassen. 3. Früher hat Sabine immer viel Wert auf ihren eigenen Stil gelegt. Sie war eher individualistisch. Heutzutage macht sie jede Mode mit. 4. Entschuldige, ich habe deinen Brief aus Versehen zerrissen. 5. Der Frühling ist sehr früh gekommen. 6. Der geniale Mensch besiegt alle Schwierigkeiten. 7. Der Chef hat die Sekretärin benachrichtigt, dass sie entlassen ist.

 

10. Antworten Sie auf die Fragen. Gebrauchen Sie dabei die Modalwörter, die Ihre Antworten subjektiv-modal einfärben können.

 

1. Zu welchen Gelegenheiten ziehen Sie sich besonders gut an?

2. Welchen Look würden Sie für einen Abend im Theater aussuchen? Wie würden Sie sich kleiden, um auf eine Hochzeit zu gehen?

3. Schminken Sie sich normalerweise, wenn Sie abends ausgehen?

4. Welche Kleider sind Ihrer Meinung nach für Studenten typisch?

5. Geben Sie viel Geld für Kleider und Schmuck aus?

6. Was würden Sie zu einer Freundin sagen, die Ihrer Ansicht nach zum Unterricht zu feierlich angezogen kommt?

7. Was raten Sie einem Freund, der immer ganz altmodisch gekleidet herumläuft?

8. Wie viel Zeit investieren Sie täglich in Ihr Anziehen? Wie lange stehen Sie vor dem Spiegel, bevor Sie sich unter die Leute trauen?

 

 

11. Sprechen Sie zu zweit. Gebrauchen Sie dabei verschiedene Modalwörter.

M u s t e r: Gesprächsanlass: Ihr Freund Martin benimmt sich in der letzten Zeit merkwürdig und ist in sich hinein tief gesunken. Sie versuchen mit dem anderen Freund die Situation zu klären.

A: Martin ist in der letzten Zeit in bedrückter Stimmung. Bestimmt hat er Probleme in der Familie.

B: Sicherlich muss er einen Psychologen zu Rat ziehen.

 

G e s p r ä c h s a n l ä s s e:

1. Ihr Freund hat gerade etwas Geld übrig und überlegt sich, ob er sich einen Computer kaufen soll oder nicht. Geben Sie ihm Ratschläge und begründen Sie diese Ratschläge, indem Sie alle Vor- und Nachteile des computerisierten Lebens besprechen.

2. Sie sprechen mit einem Kollegen über einen gemeinsamen Bekannten, der ständig mit seinen Erfolgen prahlt.

3. Sie sprechen mit Ihrer Schwester über die gestrige Fernsehsendung, die Ihnen gefallen hat. Ihre Schwester ist mit Ihnen nicht einverstanden.

4. Sie kehren mit Ihrer Freundin/ihrem Freund von einer Party zurück. Unterwegs unterhalten Sie sich über die Leute, die Sie auf der Party kennen gelernt haben. Sie bauen Vermutungen auf und tauschen sie aus.

5. Sie machen Ihrem Mann Vorwürfe, dass er Ihre fünfjährige Tochter allzu sehr verwöhnt. Er ärgert sich über Ihre Worte und äußert sich sehr emotionell.

 

12. In welchen Situationen könnten Sie folgende Sätze gebrauchen?

1. Übrigens ist unsere Chefin reizbar und jähzornig. 2. Starrsinnige Kinder sind wirklich trotzig. 3. Sicherlich kann man dein Benehmen für leichtsinnig halten. 4. Schließlich ist das für Nichtstuer kennzeichnend. 5. Als reiner Choleriker beruhigt er sich zweifellos sehr schnell. 6. Frauen fahren bestimmt nicht besser als Männer. 7. Schweinefleisch ist folglich sehr schädlich. 8. Die Streiks haben unglücklicherweise nichts bewirkt.

 

13. Beantworten Sie die Fragen. Gebrauchen Sie dabei sowohl Modalwörter, als auch Modalverben subjektiver Aussage.

1. Wie denken Sie, wie alt ist die Mutter Ihrer Freundin/Ihres Freundes? 2. Wo haben Ihre Freunde die Ferien verbracht? 3. Warum verspäten sich die Studenten zum Unterricht? 4. Wer hat Sie gestern Abend angerufen? 5. Wann hat Ihr Vater Ihre Mutter kennengelernt? 6. Wie hoch ist die Nationalbibliothek? 7. Wie groß ist der Gorki-Park? 8. Worüber hat man in der letzten Vorlesung für Landeskunde gesprochen? 9. Wie viel Stunden haben Sie heute geschlafen?

14. a. Ersetzen Sie die Modalverben subjektiver Aussage durch entsprechende Modalwörter.

 

Musikalität – angeboren oder erlernt?

 

M u s t e r: Auf die Frage, ob Musikalität angeboren ist, dürfte es keine eindeutige Antwort geben. Auf die Frage, ob Musikalität angeboren ist, gibt es vermutlich keine eindeutige Antwort.

1. Kinder, deren Eltern sich für Musik interessieren, dürften öfter musikalische Fähigkeiten haben. 2. Vererbung kann wichtig sein, aber nicht allein entscheidend.

Gute Gene müssen nicht zwangsläufig ein Genie ergeben. 3. Selbst das größte Talent dürfte nutzlos sein, wenn man nicht regelmäßig übt. 4. Ohne eine angemessene Umgebung, ohne Förderung könnte eine vorhandene musikalische Begabung nicht zum Vorschein kommen. 5. Auch der Zufall mag eine wichtige Rolle spielen. 6. Bei der Musikalität dürften körperliche, geistige und seelische Fähigkeiten beteiligt sein. 7. Ein Geheimrezept für Musikalität muss es nicht geben. 8. Auch völlig „Unmusikalische“ mögen Spaß an der Musik haben.

b. Wovon hängt es ab, ob Menschen musikalisch sind oder nicht? Äußern Sie Ihre Vermutungen. Gebrauchen Sie dabei verschiedene Modalwörter und Modalverben.

c. Sie sind Gastgeber einer Talkshow zum Thema „Wie wird man zum Musikgenie?“ Einigen Sie sich in der Studiengruppe auf drei Gäste. Welche Themen und Probleme möchten Sie mit ihren Gästen besprechen? Schreiben Sie eine Liste mit thematischen Schwerpunkten für Ihre Talkshow. Inszenieren Sie die Talkshows im Plenum. Bei der sprachlichen Präsentation sollen Sie mindestens 10–15 Modalwörter bzw. Modalverben subjektiver Aussage gebrauchen.

 

TESTEN SIE SICH!

I. Wählen Sie die richtige Variante.

 

1. Die Modalwörter haben sich aus a) Adjektiven, b) Adverbien, c) Partikeln entwickelt. 2. Die Negation steht a) nach dem Modalwort, b) vor dem Modalwort, c) sowohl vor, als auch nach dem Modalwort. 3) Die Modalwörter hoffentlich und leider gehören zu den a) summierenden, b) ergänzenden, c) emotional-einschätzenden Modalwörtern. 4. Die a) vermutenden, b) emotional-einschätzenden, c) einschränkenden Modalwörter drücken den unterschiedlichen Sicherheitsgrad einer Aussage. 5. Das Modalwort wahrscheinlich kann durch die Struktur a) müssen + Infinitiv I(II), b) können + Infinitiv I(II), c) dürfen + Infinitiv I(II) ersetzt werden. 6. Das Modalwort gewiss wird durch die Struktur a) müssen + Infinitiv I(II), b) können + Infinitiv I(II), c) dürfen + Infinitiv I(II) ersetzt. 7. Das Modalwort vielleicht kann durch die Struktur a) müssen + Infinitiv I(II), b) können + Infinitiv I(II), c) dürfen + Infinitiv I(II) ersetzt werden.

 

II. Welches Modalwort passt in den Satz?

 

1. Nach langem Nachdenken hat sich Peter (a) endlich, b) lieber, c) vielleicht) auf die Reise nach Japan gemacht. 2. Petra hat (a) hoffentlich, b) vermutlich, c) wenigstens) deutsche Vorfahren, weil sie einwandfrei Deutsch spricht. 3. Silke Heinemann, guten Abend. – Hallo Silke. Hier ist Dieter. Gut, dass ich dich erreicht habe. – Ja, wir haben uns doch vor einer halben Stunde verabschiedet. – Stimmt, ich habe (a) endlich, b) übrigens, c) unbedingt) vergessen, dir zu danken. 4. Das Buch kenne ich a) freilich, b) leider, c) überhaupt, aber gelesen habe ich es nicht. 5. Hast du das Telegramm nicht aufgegeben? – (a) Nein, b) Doch, c) Ja), ich habe das Telegramm aufgegeben. 6. Mein Sohn hat die Prüfung nicht bestanden. Jetzt muss er (a) tatsächlich, b) endlich, c) leider) das letzte Studienjahr wiederholen.