II. Ordnen Sie die Interjektionen nach Kategorien.

1) körperliche und seelische Empfindungen 2) Willensäußerungen 3) situationsbedingte Interjektionen 4) Schallnachahmungen a) Pst! Halt! Marsch! He! b) Hihi! Puttputt! Bums! Tick-Tack! c) Igitt! Brr! Mmmh! Eia! d) Ach! Aha! Oh! Na!

III. Was passt in den Satz?

1. Karlchen steht auf dem Schulhof und weint bitterlich. „… !“

a) Huhuhuhu! b) Brr! c) Eiapopeia!

 

2. Ein Lehrer kommt und fragt: „… , was hast du denn?“

a) Heda b) Na na c) Prost

 

3. „… , ich habe Zahnschmerzen!” – stöhnt Karlchen.

a) Muh! b) Ui! c) O weh!

 

4. “Dann musst du zum Zahnarzt gehen, mein Junge.” – Karlchen ist empört: „… , was denn! Jetzt in der Pause?“

a) Ach b) Hey c) Boah

 

 

SCHLÜSSEL ZU DEN TESTEN

Seiten 12–13

I. 1) unregelmäßiges; 2) gemischtes; 3) objektiv; 4) transitiv; 5) kausativ; 6) kopulatives Verb; 7) Hilfsverb; 8) Vollverb; 9) Funktionsverb; II. setzen, tränken, sprengen, fällen, drängen, legen, schwemmen, senken, verschwenden; III. 1. b; 2. a; 3. f; 4. c; 5. d; 6. e; IV. 1) a; 2. a; 3. b; 4. a; 5. b; 6. a; 7. b; 8. a.

Seiten 23–24

I.a) stecken, quellen, scheren; b) backen, bleichen, hauen, stecken, mahlen, salzen, spalten, gären; c) erbleichen, erlöschen, wachsen, ausweichen, quellen, schmelzen, erschrecken; II.bleichen – bleichte – gebleicht; gären – gärte/ gor – gegoren; schmelzen – schmolz – geschmolzen; schwellen – schwellte – geschwelt; wiegen –wiegte – gewiegt; III.1) schleifte; 2) erblich; 3) bewegte; 4) gärte; 5) hieb; 6) quoll; 7) schwoll; 8) wendete; 9) erschrak; 10) wich; 11) erlosch; IV. a) 1) hat; 2) ist; 3) hat; 4) ist; 5) hat; 6) ist; 7) haben; b) 1) angeschwollen; 2) gemahlen; 3) gespalten; 4) bewogen; 5) geblichen; 6) gehängt; 7) gegärt; 8) gesendet; 9) geschafft; 10) geweicht; 11) geschert; 12) gewiegt; V.1) schleift; 2) erlischt; 3) schert (schiert); 4) backt; 5) wendet; 6) schafft; 7) sendet; 8) schmelzt; 9) bewegt; 10) erschrickt; 11) steckt; VI. 1. Wer hat das Geld zur Bank geschafft? 2. Deine Worte haben mich zur Abreise bewogen. 3. Das Haar ist von der Sonne erblichen. 4. Der Vertrag ist am Ende des Jahres erloschen.

Seiten 35–36

I. 1) c; 2) a; 3) a; 4) a; 5) b; 6) a; 7) c; II. 1) a; 2) b; 3) c; 4) b; 5) d; 6) b; III. 1) b; 2) b; 3) c; 4) b; 5) c; 6) a

Seiten 47–48

I.1. Die objektiv gebrauchten Modalverben beschreiben die Handlung vom Standpunkt des Wunsches, der Möglichkeit, Notwendigkeit, Aufforderung und Absicht aus. 2. Die subjektiv gebrauchten Modalverben beschreiben die Handlung vom Standpunkt der subjektiven Einschätzung des Sachverhaltes vom Sprechenden aus. 3. In den subjektiven Aussagen gebraucht man die Modalverben mit dem Infinitiv I Aktiv/Passiv zum Ausdruck der Gegenwart und die Modalverben mit dem Infinitiv II Aktiv/Passiv zum Ausdruck der Vergangenheit. 4. Je nach dem Sicherheitsgrad wird die Modalität der subjektiven Aussage in vier Stufen gegliedert. 5. Den höchsten Grad der sicheren Annahme drückt das Modalverb müssen aus. 6. Das Modalverb dürfen im Präteritum Konjunktiv bringt eine schwächer begründete Annahme zum Ausdruck. 7. Eine auf Grund der Möglichkeit entstehende Vermutung kann das Modalverb können wiedergeben. 8. Wenn man annimmt, wann sich das Ereignis abgespielt hat, oder wie alt man ist, so gebraucht man das Modalverb mögen. 9. Für die Wiedergabe der fremden Äußerung dienen die Modalverben sollen und wollen. 10. Eine Äußerung, die sich auf eine fremde, vom Sprechenden nicht überprüfte Behauptung stützt gibt das Modalverb sollen wieder. 11. Wenn die Behauptung vom Subjekt des Satzes ausgeht und vom Sprechenden angezweifelt wird, so gebraucht man das Modalverb wollen. II.1. b); 2. a); 3. a); III.1. a); 2. b); 3. b); 4. c); 5. a)

Seiten 58–59

I.a) r; b) r; c) f; d) f; e) r; f) r; g) r; II.1) wird eingetroffen sein; 2) wird geschmolzen sein; 3) wird geblieben sein; 4) wird besucht haben; III. 1) trainiert haben; 2) vergessen; 3) gekomen sein; 4) laufen; 5) gelesen haben; 6) bleiben; 7) gearbeitet haben; 8) heiraten; 9) machen; 10) einziehen; 11) gefallen haben; 12) sagen; IV.1. Sie wird wohl schon auf uns warten/... uns erwarten. 2. Du wirst wahrscheinlich mich nicht verstanden haben. 3. Er wird wohl morgen früh kommen. 4. Er wird gewiss schon nach Hause zurückgekehrt sein.