Bilden Sie die richtige Form des Partizips von den in Klammern stehenden Verben.

M u s t e r:a) die(verbessern) Fehler die verbesserten Fehler (Partizip II); b)ein (spannen) Buch ein spannendes Buch (Partizip I)

 

1) der (entziehen) Führerschein; 2) die (sich umschauen) Zeugen; 3) das (pfeifen) Lied; 4) die (blenden) Sonne; 5) das (hupen) Fahrrad; 6) ein (schwimmen) Junge; 7) die (duften) Blumen; 8) die (anfangen) Stunde; 9) die (marschieren) Soldaten; 10) ein (anerkennen) Schriftsteller 11) ein (misslingen) Experiment; 12) das (gewinnen) Spiel; 13) der (laufen) Junge.

 

5. Wählen Sie die richtige Lösung und begründen Sie Ihre Entscheidung.

1. Eine unerlaubte Liebe ist a) eine verbietende Liebe, b) eine verbotene Liebe. 2. Ein interessanter Film ist a) ein spannender Film, b) ein gespannter Film. 3. Freunde, die sauer aufeinander sind, sind a) beleidigende Freunde, b) beleidigte Freunde. 4. Ein gutes Drehbuch ist ein a) gut schreibendes Drehbuch, b) ein gut geschriebenes Buch. 5. Ein Mensch, der Eindruck auf andere macht, ist ein a) beeindruckender Mensch, b) beeindruckter Mensch. 6. Ein Hund, der frisst, ist ein a) fressender Hund, b) gefressener Hund. 7. Der Blumenstrauß besteht aus a) pflückenden Blumen, b) gepflückten Blumen. 8. Eine nicht mehr ledige Frau ist eine a) verheiratende Frau, b) verheiratete Frau. 9. Diktate, in denen keine Fehler mehr sind, sind a) korrigierende Diktate, b) korrigierte Diktate. 10. Die Mutter, die von den Kindern geliebt wird, ist eine a) geliebte Mutter, b) liebende Mutter.

6. Verbinden Sie zwei Sätze zu einem Satz mit dem Partizip I bzw. Partizip II.

M u s t e r: A. Der Mann ging aus dem Zimmer. Dabei lachte er. Der lachende Mann ging aus dem Zimmer.

B. Der Dieb fand den Schmuck nicht. Der Schmuck war versteckt. Der Dieb fand den versteckten Schmuck nicht.

1. Das Kind fürchtet sich. Es geht nachts immer ins Elternbett. 2. Die Vögel zwitschern. Sie sitzen auf den Bäumen. 3. Der Schüler wurde verzogen. Es gibt nur freche Antworten. 4. Die Frau schläft jetzt. Sie wurde am Herzen operiert. 5. Der Vater liest. Er erinnert mich an einen Wissenschaftler. 6. Diese Bücher liegen herum. Die Bücher gehören meinem Großvater. 7. Der Kunde wurde beschimpft. Er beschwerte sich bei dem Chef der Firma. 8. Die Reifen quietschten. Der Autofahrer wechselte sie. 9. Der Junge wäscht sich. Das ist mein Sohn. 10. Das Mädchen geht vorbei. Ich kenne sie. 11. Dem Studenten wurde des Unterrichts verwiesen. Er hat sich verspätet.

7. a. Ergänzen Sie den Text, indem Sie das Partizip I oder II von den in den Klammern angegebenen Verben bilden. Achten Sie auf attributiv und nicht attributiv gebrauchte Formen.

Talkshows

Leute, die mit einem Problem konfrontiert sind, diskutieren das Problem in einem Fernsehstudio vor (laufen) Kameras. Manchmal unterbricht das (schreien) Publikum das Gespräch. Die (moderieren) Journalistin versucht, sich möglichst wenig einzumischen. Meistens finden Jugendliche Talkshows (spannen). Sie sind keine (schockieren) Zuschauer, wenn sich die Gäste gegenseitig anschreien und sogar beleidigen. Sie erkennen aber auch, dass der Streit (überwiegen) provoziert ist. Die Teilnehmer eines Talkshows werden mit Überraschungsgästen konfrontiert und stehen plötzlich (zerstreiten) Freunden oder Familienmitgliedern gegenüber. Und wenn das nicht reicht: Manchmal sitzen im Publikum auch (so nennen) „Aufreger“. Sie heizen die Stimmung durch Zurufe an wie: „(verwöhnen) Mädchen! Werde erst mal erwachsen!“ Wenn die Teilnehmer sich (provozieren) fühlen, kann es zu unangenehmen Situationen kommen.

 

b. Was halten Sie von den Fernsehshows? Schauen Sie sich solche Sendungen an? Wenn ja, dann nennen Sie Ihre Lieblingsshows. Wenn nicht, dann begründen Sie Ihre Meinung.