IV ñåìåñòð

ALBRECHT DÜRER (1471-1528) ¹ 1

 

Çàïîìíèòå ïðàâèëüíîå ïðîèçíîøåíèå äàííûõ ñëîâ:

Renaissance [re´nε´¢sã:s] Leonardo da Vinci [leo´nardo´ da vintòi]

van Eyck [van´aek] die Epoche [´e´¢poxə]

die Scholastik [òo´lastik] universal [u´ni´versa:l]

 

Çàäàíèå 1. Ïðî÷èòàéòå ñëåäóþùèå ñëîâà. Çàïîìíèòå èõ çíà÷åíèå:

das Zeitalter-s, – âåê - Z. der Technik; das eiserne, eherne Z.

umfassen (umfaßte, umfaßt) vtñîäåðæàòü â ñåáå, îõâàòûâàòü ein Problem u.;

die Leidenschaft -, - en – ñòðàñòü, ïðèñòðàñòèå heiße, blinde L., die L. beherrschen; die L. zur Wissenschaft

leidenschaftlich - ñòðàñòíûé, ïûëêèé leidenschaftlicher Anhänger, Jäger, Sportler; ein leidenschaftlicher Wunsch; l. lieben

die Lehre -, -n - ó÷åíèå, îáó÷åíèå, ó÷åáà die L. der Relativität; bei einem Meister in der L. sein; aus etw. eine L. ziehen; das soll ihm eine gute L. sein!

fallen (fiel, gefallen) vi – ïðèõîäèòüñÿ, îòíîñèòüñÿ (s) in eine bestimmte Zeit, Periode f.; auf den Sonntag f.

die Rückkehr -, -âîçâðàùåíèå die R. eines Menschen, einer Expedition, nach seiner R. in die Heimat verlegen (te, t) vt ïåðåíîñèòü den Termin, die Sitzung v.; Bücher, Zeitungen v. èçäàâàòü

der Verlag -s, -e èçäàòåëüñòâî staatlicher, schöngeistiger V., wissen­schaftlicher V., sein Buch ist in diesem V. erschienen;

ausbrechen (brach aus, ausgebrochen) viðàçðàæàòüñÿ, âñïûõèâàòü (s) der Krieg brach aus, ein Gewitter brach aus

schließlich –íàêîíåö, â êîíöå êîíöîâ sch. muß ich noch bemerken,..

der Ausdruck -(e)s, "e – âûðàæåíèå A. des Dankes, der Verwunderung; A. des Gesichts; mit A. singen, ein Gedicht vortragen; zum A. kommen, zum A. bringen; ein bildlicher, ein veralteter, passender A.

zugänglichäîñòóïíûé die Gemäldesammlung, das Theater, die Kunst ist allen z.

wahrheitsgetreu -ïðàâäèâûé, ïðàâäèâî, ïî ïðàâäå w. schildern, etw. w. Wiedergeben

wirken (te, t) viâîñïðîèçâîäèòü, äåéñòâîâàòü, ðàáîòàòü die Arznei wirkt gut, stark, beruhigend, ermunternd; als Arzt, als Lehrer w.; leben und wirken

die Wirkung -, -en – äåéñòâèå; âëèÿíèå; ïîñëåäñòâèå, ýôôåêò, ðåçóëüòàò rasche, entgegengesetzte W., die W. seiner Kunst; W. haben, die W. seiner Worte

die Satire -, -n – ñàòèðà eine politische S. auf jmdn (A.)

aufnehmen (nahm auf, aufgenommen) – âîñïðèíèìàòü, âñòðå÷àòü; ñíèìàòü (ôèëüì); ïðîäîëæèòü ó÷åáó, ïðèñòóïàòü ê ðàáîòå vt etw. freundlich, herzlich, kühl a.; das Studium, die Arbeit a.; einen Film a.

das Wesen -s, - das – ñóùåñòâî, íðàâ, õàðàêòåð, ïîâåäåíèå W. einer Sache, eines Menschen

wesentlich - ñóùåñòâåííûé, çíà÷èòåëüíûé, âàæíûé wesentliche Aufgaben, ein wesentlicher Unterschied, das ist sehr wesentlich für mich

die Meisterschaft -, -en – ìàñòåðñòâî, óìåíèå (der PL ist wenig gebräuchlich) vollendete, unerreichte, hervorragende M. das Meisterwerk -s, -e – øåäåâð ein M. der Malerei, der Bildhauerkunst, der Architektur

das Bildnis -ses, -se – ïîðòðåò, èçîáðàæåíèå, îáðàç ein meisterhaftes, gelungenesB., ein B. In Öl (Ölbildnis)

das Erbe -es, - íàñëåäñòâî, íàñëåäèå o. PL ein großes E., das kulturelle, klassische, wissen­schaftliche E. schätzen, kennen, pflegen

der Erbe -n, -n – íàñëåäíèê der einzige E.

der Entwurf -s, "e der – ïðîåêò E. eines Vortrags, zu einem Vortrag; der E. eines Bildes, zu einem Bild entwerfen(a, o) – íàáðàñûâàòü, ïðîåêòèðîâàòü vt einen Plan, ein Bild, ein Projekt e.

sinken (a, u)ïàäàòü, îïóñêàòüñÿ, ïàñòü (ìîðàëüíî)

 

* * *

· der Maler, s = õóäîæíèê, æèâîïèñåö · die Malerei – æèâîïèñü · malen – ðèñîâàòü, ïèñàòü êðàñêàìè · zeichnen – ðèñîâàòü êàðàíäàøîì, óãëåì, òóøüþ è ò.ä. · Zeichnung, f– ðèñóíîê, ÷åðòåæ · (aus)hauenSyn. meißeln – âûñåêàòü · Bildhauer, m – ñêóëüïòîð · schnitzen – âûðåçàòü, ðåçàòü · Holzschnitt, m – ãðàâþðà (íà äåðåâå) · schneiden (schnitt, geschnitten) – ðåçàòü · Holzschnitzer Syn. Holzschneider – ðåç÷èê ïî äåðåâó · schtechen (a, o) – ãðàâèðîâàòü · Stich, m – ãðàâþðà · Kupferstich - ãðàâþðà íà ìåäè · radieren – ãðàâèðîâàòü íà ìåäè · Radierung, f – ãðàâþðà, îôîðò · Radierer, m – ãðàâåð · Radierkunst, f – ãðàâèðîâàíèå · Aletier, n Syn. Werkstatt, f Syn. Arbeitsraum – ìàñòåðñêàÿ, àòåëüå õóäîæíèêà · Schmiede, f = n êóçíèöà · schmieden êîâàòü · Schmied, m êóçíåö · (G) sich bedienen ïîëüçîâàòüñÿ

Çàäàíèå 2. Íàéäèòå ñîîòâåòñòâóþùèå ýêâèâàëåíòû:

1. fortschrittliche Kräfte a. íåáûâàëûé ðàñöâåò
2. entscheidende Bedeutung b. íàñòîÿùèé ìàñòåð
3. künstlerische Leistung c. õóäîæåñòâåííîå äîñòèæåíèå
4. eigene Werkstatt d. âàæíîå îòêðûòèå
5. einfache Menschen e. õóäîæåñòâåííîå íàñëåäèå
6. künstlerisches Erbe f. ïðîñòûå ëþäè
7. wichtige Entdeckungen g. ïðîãðåññèâíûå ñèëû
8. richtiger Meister h. ñîáñòâåííàÿ ìàñòåðñêàÿ
9. ungeahnte Blüte i. ðåøàþùåå çíà÷åíèå

Çàäàíèå 3. Îïðåäåëèòå ðîä ñóùåñòâèòåëüíûõ èç òåêñòà ïî ôîðìå ñëîâà:

Leidenschaft, Italien, Umwälzung, Bildhauer, Bedeutung, Wirklichkeit, Malerei, Radierung, Gebiet, Meisterschaft, Schaffen, Bildnis.

 

Çàäàíèå 4. Ïðî÷òèòå âñëóõ ñëîæíûå ñóùåñòâèòåëüíûå. Îïðåäåëèòå, èç êàêèõ êîìïîíåíòîâ îíè ñîñòîÿò. Ïåðåâåäèòå èõ:

Zeitalter, n Wegbereiter, m

Bildhauer, m Meisterwerk, n

Goldschmiedewerkstatt, f Ölgemälde, n

Grundlage, f Holzschnitt, n

Gesellenprüfung, f Kupferstich, m

Studienaufenthalt, m Weiterentwicklung, f

Porträtkunst, f Mitteleuropa, n

Stadtbaupläne, pl Denkkraft, f

 

Çàäàíèå 5. Ïîâòîðèòå îñíîâíûå ôîðìû äàííûõ ãëàãîëîâ:

a) gründen – gründete – gegründet, heiraten – heiratete – geheiratet, verkaufen – verkaufte – verkauft, lernen – lernte – gelernt, ablegen – legte ab – abgelegt

b) sprechen – sprach – gesprochen, lesen – las – gelesen, finden – fand – gefunden, sich begeben – begab sich – sich begeben, wiedergeben – gab wieder – wiedergegeben, aufnehmen – nahm auf – aufgenommen, sinken – sank – gesunken

c) haben – hatte – gehabt, können – konnte – gekonnt

 

Çàäàíèå 6. Íàçîâèòå îñíîâíûå ôîðìû ñëåäóþùèõ ãëàãîëîâ:

ñëàáûå ãëàãîëû: entwickeln, leben, machen, brauchen, zeugen, verdanken, glänzen, zurückkehren, arbeiten;

íåïðàâèëüíûå ãëàãîëû: sein, werden, haben, gehen, wissen, bringen;

ñèëüíûå ãëàãîëû: erfinden, fallen, sterben, bestehen, fahren, kommen, schreiben, schaffen.

Çàäàíèå 7. Ïðî÷èòàéòå è ïåðåâåäèòå òåêñò:

ALBRECHT DÜRER (1471-1528)

Albrecht Dürer wurde am 21. Mai 1471 in Nürnberg geboren. Sein Leben und Schaffen fällt in die Epoche, die die Deutschen das Zeitalter der Reformation, die Franzosen die Renaissance nennen. In dieser Epoche, die das 15. und 16. Jahrhundert umfaßt, hatte sich in Italien eine neue ungeahnte Blüte der Kunst entwickelt. Friedrich Engels charak­terisierte diese Epoche in der Einleitung zur „Dialektik der Natur' so: "Es war die größte progressive Umwälzung, die die Menschheit bis dahin erlebt hatte, eine Zeit, die Riesen brauchte und Riesen zeugte, Riesen an Denkkraft und Leidenschaft und Charakter, an Vielseitig­keit und Gelehrsamkeit... Fast kein bedeutender Mann lebte damals, der nicht weite Reisen gemacht, der nicht vier bis fünf Sprachen sprach, der nicht in mehreren Fächern glänzte. Leonardo da Vinci war nicht nur ein großer Maler, sondern auch ein großer Mathematiker, Mechani­ker und Ingenieur, dem die verschiedensten Zweige der Physik wichti­ge Entdeckungen verdanken; Albrecht Dürer war Maler, Kupferste­cher, Bildhauer, Architekt und erfand außerdem ein System der Fortifikation..."

Nachdem Dürer die Schule besucht und lesen und schreiben ge­lernt hatte ging er in seines Vaters Goldschmiedewerkstatt in die Lehre. In diese Zeil fallen seine ersten Zeichnungen. 1486 bis 1490 wurde Dürer von seinem Vater zu Michael Wolgemuth, dem damals bedeutendsten Nürnberger Holzschnittmeister, in die Lehre geschickt. Bei Meister Wolgemuth eignete sich Dürer in fleißiger Arbeit eine solide handwerk­liche Grundlage an und legte die Gesellenprüfung ab. Im Frühjahr 1490 begab er sich auf Wanderschaft.

Nachdem Dürer 1494 wieder nach Nürnberg zurückgekehrt war, heiratete er und gründete eine eigene Werkstatt. Die Blätter wurden vom Künstler selbst verlegt und vervielfältigt, und von seiner Frau auf den Jahrmärkten verkauft.

Dürer lebte in einer bewegten Zeit. Er war ein Zeitgenosse von Lu­ther. Zu Dürers Zeiten brachen in verschiedenen Ländern zahlreiche Bauernaufstände aus, die schließlich in den großen Bauernkrieg münde­ten.

In seinen Bildern kamen die progressivsten Ideen seiner Epoche zum Ausdruck und auf solche Weise machte Dürer die neuen Ideen der Reformation den einfachen Menschen, die selbst nicht lesen und schreiben konnten, zugänglich.

1495 fuhr Dürer nach Italien. Die Eindrücke dieses Studien­aufenthaltes waren für seine Weiterentwicklung von entscheidender Bedeutung. Dürer wurde ein richtiger Meister. Er lernte es, die Wirk­lichkeit wahrheitsgetreu wiederzugeben.

1520—1521 fuhr Dürer auf eine Studienreise nach den Nieder­landen. Die Niederlande waren damals ein ökonomisch entwickeltes und weit fortgeschrittenes Land.

Hier lebte und wirkte der bedeutende Humanist Erasmus von Rotterdam. Seine Satire: „Lob der Torheit", in der er zeigte, wie tief die Geistlichen gesunken sind, wurde in ganz Europa zustimmend aufgenommen. Dürer, der mit Erasmus persönlich bekannt war, fühlte sich mit allen fortschrittlichen Kräften des Landes eng verbunden.

Seit van Eycks Werken hatte sich in den Niederlanden eine her­vorragende Porträtkunst entwickelt, von der Dürer viel lernte. Die großen niederländischen Porträtisten der Renaissance hatten hier das Wesen der realistischen Malerei richtig erfaßt.

Als Dürer wieder in die Heimat zurückkehrte, wurden von ihm Porträte von bis dahin nicht erreichter Meisterschaft geschaffen, darunter sein weltberühmtes Meisterwerk „Bildnis eines jungen Man­nes".

In diesen Jahren arbeitete Dürer auch an seinem Lehrbuch „Unter­richt der Malerei“.

A. Dürer starb am 6. April 1528 im Alter von 57 Jahren in seiner Vaterstadt Nürnberg.

Dürer ist einer der größten Söhne des deutschen Volkes. Sein künst­lerisches Erbe umfaßt nicht nur etwa 70 Ölgemälde, 900 Zeichnungen, 100 Kupferstiche, 350 Holzschnitte, zahlreiche Aquarelle und Radie­rungen, sondern auch Entwürfe für Münzen, Denkmäler und Brunnen, sowie für Stadtbaupläne. Er arbeitete, wie auch Leonardo da Vinci in Italien, auf allen künstlerischen Gebieten universell.

In seinem gesamten Schaffen unterstützte Dürer den Kampf der fortschrittlichen Kräfte seiner Zeit und darin besteht seine künstlerische Leistung und seine nationale Bedeutung. Dürers Schaffen spielte bei der Herausbildung der realistischen deutschen Kunst eine außeror­dentlich wichtige Rolle.

Texterläuterung

Reformation — eine Epoche in der Entwicklung Deutschlands (16. Jh.), gekennzeichnet durch wirtschaftliche und soziale Wandlungen von geschichtlicher Bedeutung. Die Wandlung vollzog sich in der Form einer religiösen Bewegung. Eine der Folgen der Reformation war die Auflösung der Kircheneinheit und die Entstehung der lu­therischen und reformierten Landeskirchen.

Renaissance — eine Epoche in der kulturellen und ideologischen Entwicklung einer Reihe von Ländern in West- und Mitteleuropa, die durch einen großen Aufstieg auf dem Gebiet der Wissenschaft, der Kunst und der Literatur gekennzeichnet ist (in Italien 14.—16. Jh., in den anderen Ländern vom Ende des 15. bis zum 16. Jh.).

Luther, Martin (1483—1546) — Begründer des deutschen Protestantis­mus, 1517 —1521 gab Luther den gegen die bestehenden kirchlichen und gesellschaftlichen Zustände gerichteten Stimmungen der Bauern und des Bürgertums ideologischen Ausdruck und leitete damit die Reformation ein. 1522 —1534 übersetzte Luther die Bibel ins Deutsche.

Erasmus von Rotterdam (1466—1536) — der bedeutendste Humanist des 16. Jh-s. Er war ein Gegner der Scholastik und des Papstums. Er gab philosophische Schriften heraus und schrieb die Satire „Lob der Torheit" (1503), geistvolle „Gespräche" u.a. Er war ein Wegbereiter der Reformation.

Huber van Eyck (ungefähr 1370—1426) — Ein niederländischer Maler. Sein Bruder, Jan van Eyck, war der Hofmaler Phillips des Guten. Beide waren als Bahnbrecher der realistischen Kunst bekannt. Ihr gemeinsames Hauptwerk ist der Genfter Altar.

Leonardo da Vinci (1452—1519) italienischer Maler, Bildhauer, Baumeister, Mathematiker, Forscher. Er gilt als der genialste Künst­ler der Renaissance, ein Mensch von universaler Begabung. Sein berühmtes Meisterwerk ist „Mona Lisa". Das Werk befindet sich zur Zeit in Paris im Louvre.

 

Çàäàíèå 8. Ñîîòâåòñòâóþò ëè ñëåäóþùèå âûñêàçûâàíèÿ ñîäåðæàíèþ òåêñòà (das stimmt / das stimmt nicht):

1. Dürer wandte sich wie keiner seiner Zeitgenossen an das Volk und wird dafür heute von allen progressiven Menschen geehrt und geschätzt. 2. Dürers Persönlichkeit war universell. 3. Die Universalität seiner Persönlichkeit hatte sich in der aktiven Teilnahme am Leben der Gesellschaft geformt. 4. Alle zeichnerischen Mittel, der Feder und des Pinsels, des Silberstifts, der Kohle und der Kreide bediente sich Dürer mit gleicher Meisterschaft. 5. In den letzten Lebensjahren widmete sich Dürer ausschließlich seinen kunsttheoretischen Arbeiten. 6. Dürer schenkte sein letztes großes Werk „Vier Apostel“ dem Rat seiner Vaterstadt.

 

Çàäàíèå 9. Äîïîëíèòå ñëåäóþùèå âûñêàçûâàíèÿ:

1. A. Dürer war Maler, …, …, … und erfand außerdem … . 2. Nach der Schule ging er in seines Vaters … in die Lehre. 3. In diese Zeit … seine ersten Zeichnungen. 4. In seinen Bildern kamen … zum Ausdruck. 5. Das monumentale Tafelbild … ist sein künstlerisches Vermächtnis. 6. Unter Dürers Hand sind viele Meisterwerke hervorgegangen. Das sind die Meisterstiche: … …, der Kupferstich …, der Holzschnitt … und andere. 7. Dürer ist der größte und populärste Künstler der deutschen …

Çàäàíèå 10. Ñêàæèòå ïî-íåìåöêè:

òâîð÷åñòâî, ãðàâåð, ìåäü, ãðàâåð íà ìåäè, äåðåâî, ðåçüáà ïî äåðåâó, ìàñòåð ðåçüáû ïî äåðåâó, þâåëèð, çîëîòûõ äåë ìàñòåð, çîëîòî, ìàñòåð, êóçíåö, êóçíèöà, øåäåâð, îáó÷åíèå, æèâîïèñü.

Çàäàíèå 11. Îòâåòüòå íà âîïðîñû ïî òåêñòó:

1) In welche Epoche fällt das Leben und Wirken von A. Dürer? 2) Wie charakterisiert Engels die Epoche der Renaissance? 3) Wie verliefen Dürers Lehr- und Wanderjahre? 4) Was war in den Werken Dürers das Wesentlichste? 5) Welche Reisen unternahm Dürer, und welchen Einfluß hatten diese Reisen auf sein Schaffen? 6) Welche Werke hat Dürer der Menschheit hinterlassen? 7) Worin besteht die Bedeutung des gesamten Schaffens von A. Dürer?

Çàäàíèå 12. Ïðî÷èòàéòå è ðàññêàæèòå î ñåìüå Äþðåðà:

Albrecht Dürer entstammt einem Geschlecht, das in der Umgebung von Groß-Wardeln im Békéser Komitat in Urgarn Viehzucht betrieben hatte. Der Großvater war Goldschmied, ebenso der Vater. Dieser hatte sich nach Lehr- und Wanderjahren in Nürnberg niedergelassen. Nachdem er Barbara, die Tochter seines Meisters, geheiratet hatte, konnte er Nürnberger Bürgerrecht erwerben und selbständiger Meister werden. Von ihren 18 Kindern haben nur drei die Eltern überlebt: Albrecht, Andreas (1484-1555), der Goldschmied, und Hans (1490-um 1538), der auch Maler und Grafiker war.

Çàäàíèå 13. Ïåðåñòðîéòå ïðåäëîæåíèÿ òàê, ÷òîáû ñòàëî óìåñòíûì èñïîëüçîâàíèå ñî÷åòàíèÿ ñëîâ „in die (30 er) Jahre fallen“.

Muster: Albrecht Dürer schuf seine ersten Werke im Jahre 1485. Der Beginn der künstlerischen Tätigkeit von Dürer fällt in die 80er Jahre des 15. Jahrhunderts.

 

1) Hans Holbein, der Jüngere (1497—1543) schuf seine ersten Wer­ke in den Jahren 1520—1525. 2) Der große deutsche Maler Lucas Cranach schuf seine ersten Werke in derselben Zeit, wie Holbein. 3) Im Jahre 1834 trat Menzel zum ersten Mal als selbständiger Künstler an die Öffentlichkeit. 4) Im Jahre 1873 werden Max Liebermanns erste Arbeiten aus dem Leben des einfachen Volkes bekannt. 5) H. Zille zeichnete seine ersten Bilder etwa um das Jahr 1880. 6) Der deutsche Bildhauer Fritz Cremer begann seine künstlerische Tätigkeit im Jahre 1940.