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Thema 1. Grundbegriffe der theoretischen Phonetik. Die Lehre von Phonem

1) Die Bewegung der Sprechorgane. Das ist:

a) Artikulation b) Der gesprochene Satz c) Die Intonation

2) Eine konkrete Realisation des Phonems in der Rede:

a) Konsonant b) Laut c) Morphem

3) Eine Gegenüberstellung von zwei Lauteigenschaften, die in einer konkreten Sprache zur Wortunterscheidung gebraucht wird:

a) die Brechung, b) die phonologische Opposition, c) die Rede

4) Die kleinste lineal nicht mehr teilbare unabhängige Einheit der lautlichen Seite der Sprache, die die Lautgestalten der bedeutungstragenden Spracheinheiten bildet und gleichzeitig sie unterscheiden kann:

a) der Laut, b) das Morphem, c) das Phonem

5) Konkrete Laute, die als Nuancen oder Schattierungen des Phonems betrachtet werden können:

a) phonologische Oppositionen, b) Phonemvarianten, c) Vokalphoneme

6) Positionen, in denen das Phonem dem geringsten Einfluss der Umgebung ausgesetzt ist. In diesen Positionen klingen die Phoneme am deutlichsten und bringen ihre physiologisch-akustischen Merkmale am vollständigsten zum Ausdruck:

a) Starke Positionen, b) schwache Positionen, c) phonologische Oppositionen

7) Lautliche Mitteln, die die Phonemverbindungen überlagern und sie zu bestimmten grösseren phonetischen Einheiten verbinden (der Wort- und Satzakzent, die Satzmelodie, temporale Abstufungen):

a) prosodiesche Einheiten, b) lautliche Einheiten, c) sprachliche Einheiten

8) Die Positionen, in denen sich die materiellen Eigenschaften des Phonems verändern. Diese Veränderungen entstehen unter dem Einfluss der angrenzenden Laute oder infolge schwacher Betonung:

a) schwache Positionen, b) starke Positionen, c) phonologische Positionen

9) Womit befasst sich die Phonetik nicht:

a) mit der Entwicklung des phonologischen und des phonetischen Systems der Sprache im Laufe ihrer geschichtlichen Entwicklung

b) mit dem Vergleich der Lautsysteme von verschiedenen Sprachen

c) mit der Beschreibung des Lautbestandes und der prosodischen Mittel der Sprache

d) mit der Wortschatzerweiterung

10) Worin besteht die distinktive Funktion des Phonems:

a) das Phonem tritt als Baustoff fur hohere Spracheinheiten (Morpheme, Worter) auf

b) das Phonem unterscheidet die Bedeutungen der Worter indirekt durch ihre Lautgestalten

c) die Worter und Wortformen mit relativ gleicher Lautgestalt lassen sich vereinigen, was ihre Einpragung erleichtert und was in der Poesie vielfach benutzt wird

Thema 2. Klassifizierung und Systematisierung der deutschen Vokalphoneme

1) Nach der Horizontallage der Zunge gehören Vokale [a, a:] zu:

a) der tiefen Zungenhebung b) der mittleren Zungenhebung c) der hohen Zungenhebung

2) Wählen Sie die Vokale, die zu der mittleren Zungenhebung gehören:

a) [e:] – [ε:] – [ε]; [ø:] – [œ]; b) [a] - [a:]; c) [i:] – [i]; [y:] – [y]; ];[u:] – [υ]

3) Wählen Sie aus den angegebenen Merkmalen phonologische Merkmale des deutschen Vokalsystems:

a) eine starke Muskelspannung des ganzen Sprechapparats bei der Hervorbringung aller Vokale;

b) Unterschied nach der Zungenlage (nach der Reihenzugehörigkeit);

c) Unterschied nach der Zungenhebung;

d) ein eigenartiges Beginn der Vokale am Anfang der betonten Präfix- und Stammsilben (neuer Einsatz);

e) Unterschied nach der Qualität;

f) Unterschied nach der Stabilität;

g) Unterschied nach der Lage des Gaumensegels;

h) ein eigenartiges Ende der kurzen Vokale (starker Absatz);

i) Unterschied nach der Lippenbeteiligung;

j) Unterschied nach der Quantität;

k) eine vorgerückte Zungenlage bei der Bildung der meisten Vokale.

4) Bestimmen Sie das differenzierende Merkmal, durch das die Oppositionspaare [i:] – [i]; [y:] – [y]; [e:] – [e]; [ø:] – [œ];[u:] – [υ] ihre Glieder unterscheiden:

a) geschlossen lang/offen kurz; b) gleitend/nicht gleitend; c) geründet/ungeründet;

5) Wählen Sie die Vokale, die zu der vorderen Reihe gehören:

a) [e:] – [ε:] – [ε]; [ø:] – [œ]; [i:] – [i]; [y:] – [y]; b) [a] - [a:]; c) [u:] – [υ]

6) Diese Laute sind lange Vokale mit gleitender Artikulation.

a) die Diphtonge; b) die Monophtonge; c) die Affrikaten

7) Wählen Sie aus den angegebenen Merkmalen physiologische Merkmale des deutschen Vokalsystems:

a) eine starke Muskelspannung des ganzen Sprechapparats bei der Hervorbringung aller Vokale;

b) ein eigenartiges Beginn der Vokale am Anfang der betonten Präfix- und Stammsilben (neuer Einsatz);

c) Unterschied nach der Qualität;

d) Unterschied nach der Stabilität;

e) Unterschied nach der Lage des Gaumensegels;

f) ein eigenartiges Ende der kurzen Vokale (starker Absatz);

g) eine vorgerückte Zungenlage bei der Bildung der meisten Vokale.

8) Welche Vokale sind offen:

a) lange Vokale b) kurze Vokale

9) Welche Vokale sind geschlossen:

a) lange Vokale b) kurze Vokale

10) Die Veränderung der [a] und [a:] zu [ε] und [ε:], der [o] und [o:] zu [œ] und [ø:] und der [υ] und [u:] zu [Υ] und [y:]:

a) der Umlaut b) der Lautwechsel c) die Brechung

Thema 3. Klassifizierung und Systematisierung der deutschen Konsonantenphoneme

1) Nach dem aktiven Organ gehören diese Konsonanten [b], [p], [v], [f], [m] zu:

a)Hinterzungelaute b) Uvularlaute c) Lippenlaute

2) Eine Angleichung von Lauten unter dem Einfluss der Nachbarlaute ist:

a) Reduktion b) Assimilation c) Alternation

3) Konsonanten, die nur aus Geräuschen bestehen, sind:

a) stimmhaft b) stimmlos c) Sonanten

4) Welche von den angegebenen Arten der teilweisen Anpassung eines Konsonanten sind für die deutsche Sprache nicht typisch:

a) Anpassungen nach der Stimmlosigkeit;

b) Anpassungen nach der Stimmhaftigkeit;

c) Anpassungen nach der Palatalisierung;

5) Wählen Sie die Konsonanten, die zu den Engelauten (Reibelauten) gehören:

a) [f], [s], [∫], [ς], [x], [v], [z] ([Ç]), [j]

b) [p], [t], [k], [b], [d], [g].

ñ) [r] ([R]), [l], [m], [n], [ŋ].

6) Wählen Sie die Konsonanten, die zu den Sonanten gehören:

a) [f], [s], [∫], [ς], [x], [v], [z] ([Ç]), [j]

b) [p], [t], [k], [b], [d], [g].

ñ) [r] ([R]), [l], [m], [n], [ŋ].

7) Wählen Sie die Konsonanten, die zu den Verschlusslauten (Sprengelauten) gehören:

a) [f], [s], [∫], [ς], [x], [v], [z] ([Ç]), [j]

b) [p], [t], [k], [b], [d], [g].

ñ) [r] ([R]), [l], [m], [n], [ŋ].

8) Wählen Sie aus den angegebenen Merkmalen des deutschen Konsonantensystems physiologische Merkmale:

a) die starke Muskelspannung und der starke Atemdruck;

b) der Unterschied zwischen Geräusch und Stimmton;

c) die Art der Hindernisbildung;

d) die Stimmbeteiligung;

e) verhältnismäβige geringe Aktivität der Stimmbänder bei der Bildung der stimmhaften Konsonanten;

f) das Merkmal des Spannungsgrades;

g) das Fehlen der Gegenüberstellung von nicht palatalisierten und palatalisierten Konsonanten;

h) die Beteiligung des Gaumensegels;

i) die Kontinuität.

9) Wählen Sie aus den angegebenen Merkmalen des deutschen Konsonantensystems phonologische Merkmale:

a) die starke Muskelspannung und der starke Atemdruck;

b) der Unterschied zwischen Geräusch und Stimmton;

c) die Art der Hindernisbildung;

d) die Stimmbeteiligung;

e) verhältnismäβige geringe Aktivität der Stimmbänder bei der Bildung der stimmhaften Konsonanten;

f) das Merkmal des Spannungsgrades;

g) das Fehlen der Gegenüberstellung von nicht palatalisierten und palatalisierten Konsonanten;

h) die Beteiligung des Gaumensegels;

i) die Kontinuität.

10) Diese Laute entstehen bei der Überwindung der Hindernisse:

a) Vokale; b) Konsonanten; c) Monophtonge

Thema 4. Die Silbe des Deutschen

1) Eine Sprecheinheit, die grundsätzlich keine Bedeutungsträgerin ist. Sie entsteht auf dem Wege der natürlichen Gliederung des Redestroms, was durch die Physiologie des Atmungsvorgangs bedingt ist:

a) der Laut, b) die Silbe, c) das Phonem

2) Eine artikulatorisch-akustische Hervorhebung einer Silbe im mehrsilbigen Wort:

a) der Wortakzent, b) die Dauer, c) die Intonation

3) Die Silbe, die auf einen Vokal ausgehen:

a) geschlossene Silbe, b) bedingt geschlossene Silbe, c) offene Silbe

4) Die Silbe, die man öffnen kann:

a) geschlossene Silbe, b) bedingt geschlossene Silbe, c) offene Silbe

5) Die Silbe, die auf einen Konsonanten ausgeht:

a) geschlossene Silbe, b) bedingt geschlossene Silbe, c) offene Silbe

6) Wählen Sie aus diesen Varianten die physischen Erscheinungen, in denen die prosodischen Mittel keinen Ausdruck bekommen:

a) die Tonstärke (Intensität); b) die Tonhöhe; c) die Dauer (Quantität); d) die Farbe

7) Welche Arten von Silben fehlen in der deutschen Sprache:

a) offene; b) bedingt geschlossene; c) geschlossene; d) bedingt offene

8) Im Wort, in der rhythmischen Gruppe, im Sprechtakt und im Satz gibt es eine Silbe, die den Wort- oder Satzakzent, den Akzent der rhythmischen Gruppe oder des Sprechtaktes bezeichnet. Man bezeichnet diese Silbe als:

a) Kernsilbe; b) festgebundene Silbe; c) offene Silbe

9) Ein unumgängliches Bindeglied zwischen den prosodischen Mitteln und dem Phonembestand des Wortes und des Satzes mit seinen phonetischen Bestandteilen ist:

a) die Silbe; b) das Phonem; c) das Morphem

10) Was gehort zu den prosodischen Einheiten nicht:

a) der Satzakzent; b) das Sprechtempo; c) die Pausen; d) der Laut

Thema 5. Deutscher Wortakzent

1) Die Hervorhebung einer Silbe im Wort nennt man:

a) Wortbetonung b) Aussprachenorm c) Satzbetonung

2) Was gehört zu den unbetonten schwachen Silben nicht:

a) die Silben mit dem Endung-e

b) die Suffixe mit dem reduzierten [∂] oder [∂˙]

c) die Präfixe bå-, ge-

d) die Präfixe auf-, an-, vor-, unsw.

e) die Suffuxe –te, -st, -en, -t.

3) Die Hervorhebung eines Wortes im Satz nennt man:

a) Wortakzent b) Satzakzent c) Tonhöhe

4) Welche Funktion übt der Wortakzent nicht aus:

a) die kulminative (gestaltende, gipfelbildende, zentralisierende, kostitutive)

b) demarkative (delimitative, abgrenzende)

c) distinktive (differenzierende, unterscheidende, semantische)

d) vereinigende (integrierende).

5) Welche Arten von Silben fehlen im Deutschen:

a) Silben mit Hauptbetonung (Kernsilben)

b) Silben mit Nebenbetonung

c) unbetonte starke Silben

d) unbetonte schwache Silben.

e) starke Silben mit Nebenbetonung

6) Finden Sie passende Äquivalente:

1. Eine Art der Wortbetonung, bei der die Silbe mit der Hauptbetonung im Wort eine bestimmte Stelle einnimmt: die erste, wie im Tschechischen, Lettischen u. a. Sprachen, die letzte, wie im Türkischen usw., die vorletzte, wie im Polnischen.

2. Eine Art der Wortbetonung, bei der in verschiedenen Wörtern der Sprache verschiedene Silben Akzentträger sein können und durch morphologische und etymologische Veränderungen die Hauptbetonung von einer Silbe des Wortes auf eine andere übertragen werden kann: ëîãîâî, âîðîíà, áîðîäà, ãîëîâà — ãîëîâó, ñòîë — ñòîëó.

3. Eine Art der Wortbetonung, die an bestimmte Morpheme der Sprache gebunden ist: an Stammorpheme, Morpheme, die trennbare Präfixe bilden, an einige entlehnte Suffixmorpheme.

a) morphemgebunden b) gebundene c) freie

1 – b

2 – c

3 - a

7) Was ist betont in den Wörtern mit den Präfixen be-,ge-, er-, ver-, zer-, emp-, ent-:

a) die erste Silbe des Wortstammes b) das Präfix c) die Betonung ist schwankend

8) Was ist betont in den Wörtern mit den Präfixen ab-, auf-, aus-, bei-, ein-, nach-, vor-:

a) die erste Silbe des Wortstammes b) das Präfix c) die Betonung ist schwankend

9) Was ist betont in den Wörtern mit den Präfixen durch-, hinter-, unter-, um-:

a) die erste Silbe des Wortstammes b) das Präfix c) die Betonung ist schwankend

10) Welche entlehnten Suffixe sind betont:

a) –um, -us, -os b) –ant, -ent, -eur c) –ik, -or, -ie

Thema 6. Deutsche Satzintonation

1) Ein abgeschlossenes Ganzes, das durch eine besondere aussagende, fragende, befehlende, oder ausrufende Intonation gekennzeichnet wird;

a) der gesprochene Satz, b) das Phonems, c) die Intonation

2) Diese Erscheinung dient zur Gliederung des Redestroms in kleinere Einheiten – phonetische Wörter, Redetakte und Phrase:

a) Tonstärke b) Tonhöhe c) Pausen

3) Der kurzeste Teil der Rede, den man heraufheben kann, ohne sie zu zerstören, und der im gegebenen Text und in der gegebenen Situation einem Begriff entspricht;

a) das Syntagma, b) der Text, c) die Silbe

4) Ein Teil des Sprechtaktes, der eine Kernsilbe mit starker Betonung enthällt, um die sich schwachbetonte oder unbetonte Silben zu gruppieren. Die Kernsilbe gehört dabei meistenteils zu einem Vollwort;

a) der Satz, b) die Silbe, c) die rhythmische Gruppe

5) Teile eines Satzes, die durch situativ bedingte sinngemäβe Akzentierung, Pausensetzung, Melodieführung, temporale Gestaltung unter Berucksichtigung der kommunikativen Zieleinstellung des Satzes entstehen;

a) die Syntagmen, b) die Sprechtakte, c) die rhythmischen Gruppen

6) Was drückt die terminale Melodie aus:

a) die Abgeschlossenheit des Gedankens

b) die Nichtabgeschlossenheit des Gedankens

c) eine Frage (ohne Fragewort), Wiederholungsfrage, hofliche Fragesatz mit einem Fragewort

7) Was drückt die progrediente Melodie:

a) die Abgeschlossenheit des Gedankens

b) die Nichtabgeschlossenheit des Gedankens

c) eine Frage (ohne Fragewort), Wiederholungsfrage, hofliche Fragesatz mit einem Fragewort

8) Was drückt die interrogative Melodie:

a) die Abgeschlossenheit des Gedankens

b) die Nichtabgeschlossenheit des Gedankens

c) eine Frage (ohne Fragewort), Wiederholungsfrage, hofliche Fragesatz mit einem Fragewort

9) Worin besteht die kommunikative Funktion der Intonation:

a) in der Gliederung der Satze nach ihrer Zielstellung in Aussage-, Frage, Aufforderungssatze

b) in der Unterscheidung des Rhemas und Themas im Satz, in der Beurteilung des Gemutzustandes des Sprechenden

c) in der Gliederung des Redestroms in einzelne Redeeinheiten

10) Worin besteht die gestaltende Funktion der Intonation:

a) in der Gliederung der Satze nach ihrer Zielstellung in Aussage-, Frage, Aufforderungssatze

b) in der Unterscheidung des Rhemas und Themas im Satz, in der Beurteilung des Gemutzustandes des Sprechenden

c) in der Gliederung des Redestroms in einzelne Redeeinheiten

11) Worin besteht die emotional-expressive Funktion der Intonation:

a) in der Gliederung der Satze nach ihrer Zielstellung in Aussage-, Frage, Aufforderungssatze

b) in der Unterscheidung des Rhemas und Themas im Satz, in der Beurteilung des Gemutzustandes des Sprechenden

c) in der Gliederung des Redestroms in einzelne Redeeinheiten

Thema 7. Normative Phonetik

1) Die geregelte Sprechtätigkeit einer Sprachgemeinschaft;

a) die Sprachnorm, b) der Dialekt, c) die Orthoepie

2) Die Art und Weise, wie die Sprache je nach den Kommunikationsbedingungen und der Kommunikationszielsetzung verwendet wird;

a) die Orthographie, b) der Stil, c) die Aussprachenorm

3) Diese Erscheinung hat mit der mündlichen Form der Sprache oder der Rede zu tun und bezeichnet die Aussprachenorm einer konkreten Sprache;

a) der Dialekt, b) die Orthoepie, c) die Gebrauchsnorm

4) Diese Erscheinung befasst sich mit den Richtlinien und Normen der Rechtschreibung einer gegebenen Nationalsprache;

a) der phonetische Stil, b) die Orthoepie, c) die Orthographie

5) Eine statische Grösse, die im Kommunikationsprozess realisiert wird:

a) Gebrauchsnorm b) kodifizierte Sprachnorm c) Literatursprache

6) Eine Gesamtheit von Regeln und Vortschriften, die dazu beitragen, dass im Kommunikationsprozess die vorbildliche Variante der Sprache realisiert wird:

a) Gebrauchsnorm b) kodifizierte Sprachnorm c) Literatursprache

7) Die Sprache der schlichten, der bäuerlichen Schicht der Bevökerung

a) Dialekt b) Literatursprache c) Umgangssprache

8) Übermundartliche Sprachform, die immer mit einem bestimmten Dialekt verbunden ist:

a) Dialekt b) Literatursprache c) Umgangssprache

9) In welchen Ländern wird die Gegenwartssprache Deutschlands als nationale Variante der deutschen Sprache und als offizielle Staatssprache gebraucht:

a) Schweiz b) Österreich c) Luxemburg d) Liechtenstein e) Niederlande f) Belgien

10) Wofür gilt die Standardaussprache:

a) für alle Sprechsituationen b) für die Umgangssprache c) für die Mundarten

Thema 8. Phonostilistik

1) Welcher Stil ist kennzeichnend für Rezitationen, Vortrage, feierliche Reden vor einem relativ grossen Zuhorerkreis:

a) der gehobene Stil b) der neutrale Stil c) der Alltagsstil

2) Welcher Stil ist kennzeichnend für Rundfunk und Fernsehen beim Lesen von Nachrichten und politischen Kommentaren:

a) der gehobene Stil b) der neutrale Stil c) der Alltagsstil

3) Welcher Stil ist kennzeichnend für den Alltag beim Gesprach in der Familie, unter guten Freunden und Bekannten:

a) der gehobene Stil b) der neutrale Stil c) der Alltagsstil

4) Die linguistische Disziplin, die sich mit den Aussprachevarianten der Rede befasst (der Zweig der funktionalen Stilistik). Sie untersucht die gesprochene Sprache, also mündliche Äusserungen.

a) die Phonostilistik b) die Lexikologie c) die Grammatik

5) Was gehört zu den Aussprachestilen nicht:

a) voller Stil b) neutraler Stil c) der Gesprächsstil (Alltagsstil) d) der Standardstil

6) Womit befassen sich die Aussprachenstile:

a) mit den phonetischen Gesetzmässigkeiten

b) mit den sprachlichen Gesetzmässigkeiten

c) mit den grammatischen Gesetzmässigkeiten

7) Welcher Aussprachenstil gilt als Grundvariante der deutschen Standardaussprache:

a) neutraler Aussprachenstil b) der Gesprächsstil c) gehobener Aussprachenstil

8) Was ist für den gehobenen Stil kennzeichnend:

a) Rezitationen, Vortrage, feierliche Reden vor einem relativ grossen Zuhorerkreis

b) Lesen von Nachrichten und politischen Kommentaren im Rundfunk und Fernsehen

c) Gespräche in der Familie, unter guten Freunden und Bekannten

9) Was ist für den neutralen Stil kennzeichnend:

a) Rezitationen, Vortrage, feierliche Reden vor einem relativ grossen Zuhorerkreis

b) Lesen von Nachrichten und politischen Kommentaren im Rundfunk und Fernsehen

c) Gespräche in der Familie, unter guten Freunden und Bekannten

10) Was ist für den Alltagsstil kennzeichnend:

a) Rezitationen, Vortrage, feierliche Reden vor einem relativ grossen Zuhorerkreis

b) Lesen von Nachrichten und politischen Kommentaren im Rundfunk und Fernsehen

c) Gespräche in der Familie, unter guten Freunden und Bekannten