Îáðàçöû îáó÷àþùèõ òåñòîâ

1 âàðèàíò

I. Wählen Sie aus diesen Varianten die Definition: 1) des Phonems, 2) der phonologischen Opposition, 3) des gesprochenen Satzes, 4) des Syntagmas.

a) ein abgeschlossenes Ganzes, das durch eine besondere aussagende, fragende, befehlende, oder ausrufende Intonation gekennzeichnet wird;

b) eine Gegenüberstellung von zwei Lauteigenschaften, die in einer konkreten Sprache zur Wortunterscheidung gebraucht wird;

c) das kurzeste Element allgemeiner akustischer Vorstellungen einer Sprache, das sich mit Bedeutungsvorstellungen verbinden kann;

d) der kurzeste Teil der Rede, den man heraufheben kann, ohne sie zu zerstören, und der im gegebenen Text und in der gegebenen Situation einem Begriff entspricht.

II. Womit befaβt sich: 1) die Phonetik; 2) die Phonologie:

a) Diese Wissenschaft befaβt sich mit dem Sprechakt und stellt fest, was beim Sprechvorgang geschieht und sucht zu ermitteln, warum es geschieht. Sie beobachtet, untersucht und experementiert. Das ist eine Wissenschaft, deren Fragen sich an Naturvorgänge richten.

b) Diese Wissenschaft befaβt sich mit dem Sprachgebilde und stellt fest, wie das System von Normen und Regeln in den einzelnen Sprachgebilden beschaffen ist und welche Funktion die einzelnen Normen darin erfüllen.

III. Wem gehört der Vorrang bei der Prägung der Begriffe “Phonologie” und “Phonem’’?

a) I. Baudoin de Courtenay

b) N.S. Trubetzkoy

c) A.A. Reformatskij

IV. Wer führte in die Phonologie den Begriff “phonologische Oppositionen” ein?

1) G. Meinhold.

2) N.S. Trubetzkoy

3) L.W. Bondarko