Deutscher Wortakzent - раздел Иностранные языки, Содержание дисциплины ДПП.Ф.08 Практический курс второго иностранного немецкого языка. Der Wortakzent (Wortbetonung) Ist Eine Artikulato...
Der Wortakzent (Wortbetonung) ist eine artikulatorisch-akustische Hervorhebung einer Silbe im isolierten Wort und gleichzeitig die artikulatorisch-akustische Gestaltung der übrigen Silben in zwei- und mehrsilbigen Wörtern hinsichtlich des Akzentgrades. Bei der Bestimmung des Wortakzents handelt es sich nicht nur um die Festlegung der Kernsilbe mit der Hauptbetonung, sondern auch um die Verteilung des Akzentgewichts auf die übrigen Silben des Wortes. Мan unterscheidet dem Akzentgewicht (Akzentgrad) nach vier Arten von Silben: Silben mit Hauptbetonung (Kernsilben), Silben mit Nebenbetonung, unbetonte starke und unbetonte schwache Silben.
Bei der Hervorhebung von Silben mit Hauptbetonung sind drei Faktoren beteiligt: die Intensität (dynamische Kraft), die Tonhöhe und die Dauer. Jedoch können diese drei Faktoren in verschiedenen Sprachen verschiedene Rangstellungen einnehmen. Wenn die leitende Rolle der Intensität zukommt, spricht man vom dynamischen Akzent. Überwiegt die Rolle der Tonhöhe, so spricht man vom musikalischen Akzent. Die Dauer tritt meistenteils als Begleiterscheinung der ersten beiden Faktoren auf.
Arten der Wortbetonung: nach der Distribution (Verteilung) des Akzents im Wort unterscheidet man gewöhnlich zwei Arten von Wortbetonung: freie und gebundene.
Gebunden ist die Wortbetonung, wenn die Silbe mit der Hauptbetonung im Wort eine bestimmte Stelle einnimmt: die erste, wie im Tschechischen, Lettischen u. a. Sprachen, die letzte, wie im Türkischen usw., die vorletzte, wie im Polnischen.
Frei ist sie, wenn in verschiedenen Wörtern der Sprache verschiedene Silben Akzentträger sein können und durch morphologische und etymologische Veränderungen die Hauptbetonung von einer Silbe des Wortes auf eine andere übertragen werden kann: логово, ворона, борода, голова — голову, стол — столу.
Funktionen des Wortakzentes:die kulminative (gestaltende, gipfelbildende, zentralisierende, kostitutive), demarkative (delimitative, abgrenzende) und distinktive (differenzierende, unterscheidende, semantische) Funktion.
Die kulminative Funktion kommt in seiner zentralisierender Einwirkung zum Ausdruck. Nur eine Silbe ist Träger des Hauptakzents im Wort. Die neben- und unbetonten Silben des Wortes sind der Kernsilbe mit der Hauptbetonung unterordnet. Je stärker und exakter die akzentuell leitende Silbe hervorheben und entsprechend artikulieren wird, desto weniger Aufmerksamkeit wird den übrigen Silben schenkten, desto stärker ist die Reduktion in diesen Silben. Lange Vokalphoneme verlieren an Dauer, stimmlose Verschlusslaute verlieren am Grade der Behauchung, stimmlose Engelaute an Geräusch. Manche Vokalphoneme werden nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ reduziert oder elidiert (sehen – sehn, wollen – wolln). Das ist das Resultat der zentralisierenden Wirkung des Hauptakzents, der kulminativen Funktion des Wortakzents.
Die demarkative Funktion der deutschen Wortbetonung besteht darin, dass die akzenttragende Silbe meistenteils am Anfang des Wortes steht und deshalb ein Grenzsignal darstellt. Das Grenzsignal weist auf den Anfang des Wortes hin. Wenn die akzenttragende Silbe am Ende des Wortes steht, weist sie als Grenzsignal auf das Ende des Wortes. Bei der Innenbetonung bestimmt man durch die Analyse der Qualität der unbetonten Silbe, die vor der hauptbetonten Silbe steht, den Anfang des Wortes. Es ist möglich, denn es stehen hier in der Regel nur untrennbare Präfixe. Die reduzierten e-Laute weisen auf das Ende des Wortes, falls keine betonte Silbe steht.
Die distinktive Funktion ist den beiden (russischen und deutschen) Sprachen eigen und sie betrifft die Wörter mit der gleichen Lautgestalt, die sich je nach der Stellung des Akzents semantisch unterscheiden, vgl. A′ugust und Aug′ust, m′odern und mod′ern; м′олодец und мол′одец, з′амок und зам′ок, м′ука und мук′а. Im Russischen kann man mit Hilfe der Betonung auch grammatische Formen des Wortes unterscheiden, vgl.: г′оры und гор′ы, р′уки und рук′и, д′орогой und дор′огой. Prof. L.R.Sinder schlägt vor, nicht über die distinktive Funktion der Betonung zu sprechen, sondern über die wortidentifizierende. In diesem Fall trifft diese Funktion der Betonung auf alle mehrsilbigen Wörter der Sprache zu. Sie besteht darin, daß jedes Wort die Betonung unbedingt auf einer bestimmten Silbe hat. Die willkürliche Verlagerung des Akzents auf eine andere Silbe des Wortes würde es zerstören und das Wort wird nicht identifiziert (wieder erkannt), vgl. gestr′ige, g′ering.
Deutsche Satzintonation
Die Intonation kennzeichnet den Satz als Ausspruchseinheit, indem sie hauptsächlich durch den Melodieverlauf und die Akzentuierung signalisiert, ob der Gedanke abgeschlossen oder nicht abgeschlossen ist. Die Intonation untergliedert den Redestrom durch Tonhöhen, Lautstärkeveränderungen und Sprechpausen in kleine Redeeinheiten.
Die Bestandteile der Intonation: Melodie, Betonung, Rhythmus, Pausen, Klangfarbe, Tempo.
Die Melodie ist die Tonführung. Man unterscheidet terminale (fallende, abschließende, Tiefschluß, Kadenz – нисходящая), progrediente (weiterweisende, Halbschluß – нисходяще-восходящая и восходяще-нисходящая) und interrogative (Hochschluß, Antikadenz - восходящая) Melodie.
Die terminale Melodie drückt die Abgeschlossenheit des Gedankens aus und ist in der Regel für Aussagesätze, Aufforderungssätze und Fragesätze mit einem Fragewort kennzeichnend. Die deutsche terminale Melodie ist im Vorlauf relativ eben, im Vollauf - fallend und im Nachlauf - weiterhin fallend bis zum Tiefschluß. Die russische terminale Melodie ist im Vorlauf in der Regel zickzackartig, im Vollauf - schleppend fallend und im Nachlauf - weiterhin fallend, aber nicht bis zum Tiefschluß.
Die progrediente Melodie drückt die Nichtabgeschlossenheit des Gedankens aus und kommt in der Regel in den Eingangs- und Zwischensyntagmen vor. Die deutsche progrediente Melodie ist im Vorlauf in der Regel relativ eben, im Vollauf - fallend-steigend und im Nachlauf - eben oder leicht ansteigend bis zum Halbschluß. Die russische progrediente Melodie ist in der Regel im Vorlauf zickzackartig, im Vollauf - steigend und im Nachlauf - fallend, aber nicht bis zum Tiefschluß.
Die interrogative Melodie drückt eine Frage aus und kommt in der Regel in Fragesätzen ohne Fragewort, sowie auch in Wiederholungsfragen und höflichen Fragesätzen mit einem Fragewort vor. Die deutsche interrogative Melodie ist in der Regel im Vorlauf relativ eben, im Vollauf - fallend-steigend und im Nachlauf - weiterhin steigend bis zum Hochschluß. Die russische interrogative Melodie ist in der Regel im Vorlauf zickzackartig, im Vollauf - steigend und im Nachlauf - fallend, aber nicht bis zum Tiefschluß.
Die Satzbetonung gestaltet die einzelnen Laute in den Wörter, Redetakte und Phrasen. Innerhalb des Satzes kann man verschiedene Betonungen nach ihrer Stärke und ihrer Rolle unterscheiden. Jeder Satz hat auch unbedingt die logische Betonung (Phrasenbetonung) (die am stärksten betonte Silbe im Satz). Wenn der Satz mit bestimmten Gefühlen, Emotionen gesprochen wird, so spricht man über die emphatische Betonung: wun:derbar! чуде:сно!
Unter dem Rhythmus versteht man eine regelmäßige Wiederholung in einer bestimmten Reihenfolge von betonten und unbetonten Silben, Beschleunigung und Verlangsamung des Redetempos, von langen und kurzen Vokalen, Tondauer und Tonintensität etc. Die deutsche Sprache hat einen Stakkato-Rhythmus im Vergleich zum Legato-Rhythmus der russischen Sprache. Außerdem ist im Deutschen die rhythmische Betonung verbreitet: vgl. Landbriefträger, Automobil. Der Rhythmus der Sprachen ist wenig erforscht.
Die Pausen dienen zur Gliederung des Redestroms in kleinere Einheiten - phonetische Wörter, Redetakte und Phrasen, sowie auch zum natürlichen Atmen. Man unterscheidet abschließende Pausen (zwischen den einzelnen Sätzen), verbindende (zwischen den einzelnen Syntagmen) und fakultative (beim langsamen Sprechen).
Nach der Klangfarbe der Stimme kann man urteilen, in welchem Gemütszustand sich der Sprecher befindet: zornig, freudig, ängstlich, traurig, ärgerlich etc.
Das Tempo zeigt die Anzahl der Redeeinheiten pro Zeiteinheit (gewöhnlich die der Silben pro Minute). Im Vergleich zum Russischen hat die deutsche Sprache ein beschleunigteres Tempo. Die Sätze werden in der Regel nicht mit gleichem Tempo gesprochen: das Rhema hat im Satz ein langsameres Tempo als das Thema.
Die Funktionen der Intonationsindkommunikative, emotional-expressive, gestaltende Funktionen.
Dank der kommunikativen Funktion der Intonation gliedern sich die Sätze nach ihrer Zielsetzung in Aussage-, Frage- und Aufforderungssätze.
Dank der emotional-expressiven Funktion der Intonation kann man das Thema und Rhema im Satz unterscheiden, sowie auch beurteilen, in welchem Gemütszustand gesprochen wird: Zorn, Verdruß, Ärger etc.
Dank der gestaltenden Funktion der Intonation wird der Redestrom in einzelne Redeeinheiten gegliedert: Sätze, Syntagmen, phonetische Wörter. Gleichzeitig wird das Gesprochene zu einer Ganzeinheit vereinigt.
УТВЕРЖДАЮ Декан факультета иностранных языков Л Н Уланская г...
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Курс теоретической фонетики немецкого языка нацелен на изучение звукового строя современного немецкого языка. Цель курса – описание фонетических средств в их системе, определение их п
Цели и задачи дисциплины
Курс теоретической фонетики немецкого языка изучает звуковой строй современного немецкого языка.
Цель курса – описание фонетических средств в их системе, определение их природы и функций и
Требования к уровню освоения содержания дисциплины
Студенты должны обобщить и углубить знания, полученные в курсе практической фонетики немецкого языка; делать самостоятельные выводы из наблюдений над фактическим материалом; осуществлять фонетическ
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1 вариант
I. Wählen Sie aus diesen Varianten die Definition: 1) des Phonems, 2) der phonologischen Opposition, 3) des gesprochenen Satzes, 4) des Syntag
Вопросы к экзамену
1. Gegenstand der Phonetik. Zweige der Phonetik.
2. Gegenstand der Phonetik. Aus der Geschichte der Phonetik.
3. Forschungsrichtungen und Forschungsmethoden der Phonetik.
Материалы итогового тестирования
Thema 1. Grundbegriffe der theoretischen Phonetik. Die Lehre von Phonem
1) Die Bewegung der Sprechorgane. Das ist:
a) Artikulation b) Der gesprochene Satz c) Die Intonation
Пояснительная записка
В содержание методических рекомендаций включены следующие аспекты:
1. Тематика лекционных занятий
2. Вопросы, рассматриваемые на лекционных занятиях
3. Тематика семинарск
Вопросы, рассматриваемые на лекционных занятиях
Thema 1. Grundbegriffe der theoretischen Phonetik. Die Lehre von Phonem
1. Begriff des Phonems, Phonem und Laut.
2. Aus der Geschichte der Lehre von Phonem.
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Seminar № 1
Thema 1. Theoretische Phonetik als Bereich der Wissenschaft und als Lehrfach.
1. Gegenstand, Ziele, Forschungsrichtungen und Zweige der Phonetik.
2. Grundbegriffe der Phone
Seminar № 2
Thema 2. Grundbegriffe der theoretischen Phonetik. Die Lehre von Phonem
1. Begriff des Phonems, Phonem und Laut.
2. Aus der Geschichte der Lehre von Phonem.
3. Unt
Seminar №3
Thema 3. Der deutsche Vokalismus
1. Phonembestand des deutschen Vokalsystems.
2. Phonologisch-wesentliche Merkmale, die dem deutschen Vokalismus zugrunde liegen.
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1. Definieren Sie folgende Begriffe: starke und schwache Position; Vokal; Vokale der vorderen, der mittleren, der hinteren Reihe; Vokale der hohen, mittleren und tiefen Zungenlage; labialisierte un
Seminar №4
Thema 4. Der deutsche Konsonantismus
1. Phonembestand des deutschen Konsonantensystems.
2. Phonologisch-wesentliche Merkmale, die dem deutschen Konsonatismus zugrunde liege
Seminar № 6
Thema 7. Deutsche Intonation
1. Das Wesen der Intonation.
2. Der Begriff des syntaktischen Grundmodells.
3. Der Satzakzent im Deutschen.
4. Die Gliederung
Seminar № 7
Thema 8. Normative Phonetik. Phonostilistik
1.Orthographie und Orthoepie.
2. Gebrauchsnorm und und kodifizierte Sprachnorm.
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Und als Lehrfach
Die Phonetik ist die Lehre von den Lauten, ihren Verbindungen und Modifikationen im Sprechakt. Die Phonetik stellt fest, was alles beim Sprechvorgang geschieht und sucht zu erm
Die Lehre von Phonem
Das Phonem wird anders der Sprachlaut genannt im Unterschied zum Sprechlaut, der eine Realisation eines Phonems durch den Sprecher darstellt. Die Sprachlaute sind phonologisch
Der deutschen Vokalphoneme
Die Vokale sind Öffnungslaute, bei ihrer Bildung stösst der von den Stimmbändern erzeugte stimmhafte Luftstrom auf kein Hindernis im Ansatzrohr. Als Resonanzlaut
Unterschiede zwischen Vokalen und Konsonanten
Die Grenze zwischen Vokalen (Selbstlauten) und Konsonanten (Mitlauten) ist nicht immer eindeutig. Die Einteilung der Phoneme in Vokale und Konsonanten erfolgt in der Regel nach folgenden Kriterien:
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Physiologische Merkmale des deutschen Konsonantensystems
1) die starke Muskelspannung und die starke Expiration (der starke Atemdruck). Deshalb werden die stimmlosen Verschlusslaute behaucht und die stimmlosen Engelaute mit einem starken Re
Normative Phonetik
Die Orthographiebefasst sich mit den Richtlinien und Normen der Rechtschreibung einer gegebenen Nationalsprache.
Die Orthoepiehat mit der mün
Phonostilistik
Die Phonostilistik ist die linguistische Disziplin, die sich mit den Aussprachevarianten der Rede befasst (der Zweig der funktionalen Stilistik). Sie untersucht die gesprochene
Методические рекомендации для преподавателей
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Gegenstand der Phonetik
Das Wort "Phonetik" ist griechischer Herkunft und bedeutet "Laut, Stimme". Daher bezeichnet man recht oft Phonetik als Lautlehre. Aber diese Definition erweist sich bei näh
Aus der Geschichte der Phonetik
Phonetik ist eigentlich keine junge Wissenschaft. H.H.Wangler unterscheidet in der Entwicklungsgeschichte der Phonetik funf Perioden:
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Phonetische Einheiten
Man unterscheidet in der Phonetik zwei Arten von phonetischen Einheiten: segmentale (inherente, innere, lineale) und suprasegmentale (prosodische, äußere). Diese Einteilung erfolgt aufgr
Forschungsmethoden der Phonetik
Zu den wichtigsten Forschungsmethoden, derer sich Phonetik als selbständige linguistische Wissenschaft bedient, gehören folgende:
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Begriff der Aussprachenorm und ihre Merkmale
Die Aussprachenorm ist die geregelte Sprechtätigkeit einer Sprachgemeinschaft. Sie ist eine konkrete Erscheinungsform der Sprachnorm im Allgemeinen. Die Sprachnorm ist ein gesellschaftlich fes
Begriff des Phonems
Das Phonem wird anders der Sprachlaut genannt im Unterschied zum Sprechlaut, der eine Realisation eines Phonems durch den Sprecher darstellt. Die Sprachlaute sind phonologisch relevante (bedeutungs
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Phonemvarianten
Die Phoneme als solche realisieren sich in der Rede in Form von ihren Varianten. Die Vertreter der Leningrader ph.Sch. nennen sie Schattierungen, die der Glossematik - Allophone, und die der Moskau
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Die Grenze zwischen Vokalen (Selbstlauten) und Konsonanten (Mitlauten) ist nicht immer eindeutig. Die Einteilung der Phoneme in Vokale und Konsonanten erfolgt in der Regel nach folgenden Kriterien:
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Zu den strittigen Fragen innerhalb des deutschen Konsonantismus gehören:
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Prof. L.R.Sinder schlägt vor, nicht über die distinktive Funktion der Betonung zu sprechen, sondern über die wortidentifizierende. In diesem Fall trifft diese Funktion der Betonung a
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Funktionen der Intonation
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