Гримм

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Сказки братьев Гримм
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  1. Grimms Märchen
  2. Da überlegten die Tiere, wie sie es anfangen könnten, die Räuber hinauszujagen. Endlich fanden sie ein Mittel.
  3. Nun setzten sich die vier Gesellen an den Tisch, und jeder aß nach Herzenslust von den Speisen, die ihm am besten schmeckten.
  4. Als der Räuber über den Hof am Misthaufen vorbeirannte, gab ihm der Esel noch einen tüchtigen Schlag mit dem Hinterfuß.
  5. Quot;Ich spinne", sagte die Alte und nickte mit dem Kopf.
  6. In dem Augenblick aber, wo sie den Stich empfand, fiel sie auf das Bett nieder, das da stand, und lag in einem tiefen Schlaf.
  7. Und da wurde die Hochzeit des Königssohns mit dem Dornröschen in aller Pracht gefeiert, und sie lebten vergnügt bis an ihr Ende.
  8. Es war aber gut und fromm. Und weil es so von aller Welt verlassen war, ging es im Vertrauen auf den lieben Gott hinaus ins Feld.
  9. Es war aber gut und fromm. Und weil es so von aller Welt verlassen war, ging es im Vertrauen auf den lieben Gott hinaus ins Feld.
  10. Da tat es seine Mütze ab und gab sie ihm.
  11. Die Frau, welche gehofft hatte, einen guten Absatz zu finden, gab ihm, was er verlangte, ging aber ganz ärgerlich und brummig fort.
  12. Doch wollte er ihn erst prüfen, nahm einen Stein in die Hand und drückte ihn zusammen, dass das Wasser heraustropfte.
  13. Quot;Ich werfe dich nicht", antwortete der erste und brummte.
  14. Quot;Dem Ding will ich einen Riegel vorschieben", sagte das Schneiderlein.
  15. Quot;Ich will schon alles gut machen", sagte Rotkäppchen zur Mutter und gab ihr die Hand darauf.
  16. Quot;Guten Tag, Rotkäppchen", sprach er.
  17. Der Wolf aber ging geradeswegs nach dem Haus der Großmutter und klopfte an die Türe.
  18. Wie der Wolf sein Gelüsten gestillt hatte, legte er sich wieder ins Bett, schlief ein und fing an, überlaut zu schnarchen.
  19. Da war sie zufrieden, denn sie wusste, dass der Spiegel die Wahrheit sagte.
  20. Quot;Wie bist du in unser Haus gekommen?" sprachen weiter die Zwerge.
  21. Quot;Ja, sagte Schneewittchen, "von Herzen gern!" und blieb bei ihnen.
  22. Quot;Nun bist du die Schönste gewesen", sprach sie und eilte hinaus.
  23. Quot;Das Ansehen wird dir doch erlaubt sein", sprach die Alte, zog den giftigen Kamm heraus und hielt ihn in die Höhe.
  24. Quot;Das Ansehen wird dir doch erlaubt sein", sprach die Alte, zog den giftigen Kamm heraus und hielt ihn in die Höhe.
  25. Als sie den Spiegel so reden hörte, zitterte und bebte sie vor Zorn.
  26. Quot;Ach Gott, wo bin ich?" rief es.
  27. Da war ihm Schneewittchen gut und ging mit ihm, und ihre Hochzeit ward mit großer Pracht und Herrlichkeit angeordnet.
  28. Hans willigte mit tausend Freuden ein: der Bauer schwang sich aufs Pferd und ritt eilig davon.
  29. Glücklicherweise kam gerade ein Metzger des Weges, der auf einem Schubkarren ein junges Schwein liegen hatte.
  30. Als er durch das letzte Dorf gekommen war, stand da ein Scherenschleifer mit seinem Karren, sein Rad schnurrte, und er sang dazu.
  31. Quot;Wie soll ich das anfangen?" sprach Hans.
  32. Mit leichtem Herzen und frei von aller Last sprang er nun fort, bis er daheim bei seiner Mutter war.
  33. Alsbald fielen die Haare herab, und der Königssohn stieg hinauf.
  34. So ließ sie die Haare hinab.
  35. Den zweiten und dritten Abend gings nicht anders, und da ward ihm sein Haupt ohne Barmherzigkeit abgeschlagen.
  36. Wie der Soldat den guten Rat bekommen hatte, wards Ernst bei ihm, so dass er ein Herz fasste, vor den König ging und sich als Freier meldete.
  37. Lasst mich am Leben, ihr Kinder.
  38. Wo gehst du denn hin, lieber Bär?« fragte Schneeweißchen.
  39. Was hast du angefangen, kleines Männchen?« fragte Rosenrot.
  40. Als sie nahe bei dem Bach waren, sahen sie, dass etwas wie eine große Heuschrecke nach dem Wasser zuhüpfte, als wollte es hineinspringen.
  41. Dann holte er einen Sack Perlen, der im Schilfe lag, und ohne ein Wort weiter zu sagen, schleppte er ihn fort und verschwand hinter einem Stein.
  42. Die Schachtel aber ging nicht unter, sondern schwamm wie ein Schiffchen, und es drang auch kein Tröpfchen Wasser hinein.
  43. Sie pflegten den Findling wohl, und er wuchs in allen Tugenden heran.
  44. Wie der Herr König gebietet,“ antworteten die Leute, und hießen den Jungen sich bereit halten.
  45. Die Räuber erbrachen den Brief und lasen ihn, und es stand darin, dass der Knabe sogleich, wie er ankäme, sollte ums Leben gebracht werden.
  46. Er fragte den Jüngling, wie es mit dem anvertrauten Briefe zugegangen wäre, warum er einen andern dafür gebracht hätte.
  47. Darauf nahm er Abschied und begann seine Wanderschaft.
  48. Was willst du?“ sprach sie zu ihm, sah aber gar nicht so böse aus.
  49. Was hat dir denn geträumt?“ fragte der Teufel.
  50. Was hat dir wieder geträumt?“ fragte er.
  51. Da dankte ihm der Wärter und gab ihm zur Belohnung zwei mit Gold beladene Esel, die mussten ihm nachfolgen.
  52. Der Wächter dankte und gab ihm ebenfalls zwei mit Gold beladene Esel.
  53. Kann ich mir auch davon holen?“ sprach der König und war ganz begierig.
  54. Was denn? es wird ihm niemand die Stange abgenommen haben.
  55. Hänsel und Gretel trugen Reisig zusammen, einen kleinen Berg hoch.
  56. Der Vater aber freute sich, denn es war ihm zu Herzen gegangen, dass er sie so allein zurückgelassen hatte.
  57. Der Vater aber freute sich, denn es war ihm zu Herzen gegangen, dass er sie so allein zurückgelassen hatte.
  58. Gretel fing an bitterlich zu weinen; aber es war alles vergeblich, sie musste tun, was die böse Hexe verlangte.
  59. Als vier Wochen herum waren und Hänsel immer mager blieb, da überkam sie die Ungeduld, und sie wollte nicht länger warten.
  60. Und Gretel sagte" Ich will auch etwas mit nach Haus bringen", und füllte sein Schürzchen voll.
  61. Da steht Gretel und Hänsel.

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