Goethe

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Johann Wolfgang von Goethe
Der Herr Die himmlischen Heerscharen... Nachher Mephistopheles... Die drei Erzengel treten vor...

  1. Johann Wolfgang von Goethe
  2. Sind herrlich wie am ersten Tag.
  3. Und Fels und Meer wird fortgerissen
  4. Das sanfte Wandeln deines Tags.
  5. Und gleich im Gras ihr altes Liedchen singt;
  6. Befriedigt nicht die tiefbewegte Brust.
  7. Mir geht es wie der Katze mit der Maus.
  8. So menschlich mit dem Teufel selbst zu sprechen.
  9. Und tu nicht mehr in Worten kramen.
  10. Von allem Wissensqualm entladen,
  11. Mit Instrumenten vollgepfropft,
  12. Ihr schwebt, ihr Geister, neben mir;
  13. Vom Himmel durch die Erde dringen,
  14. Und in des Schiffbruchs Knirschen nicht zu zagen.
  15. Verschwindet.
  16. Es klopft.
  17. Wenn es euch nicht von Herzen geht.
  18. Mit trefflichen pragmatischen Maximen,
  19. Du rissest mich von der Verzweiflung los,
  20. Sie hemmen unsres Lebens Gang.
  21. Du bebst vor allem, was nicht trifft,
  22. Ist es nicht Staub, was diese hohe Wand
  23. Erwirb es, um es zu besitzen.
  24. Zu neuen Ufern lockt ein neuer Tag.
  25. Nach jenem Durchgang hinzustreben,
  26. Glockenklang und Chorgesang.
  27. Mängel unwanden.
  28. Der einst, um Grabes Nacht, von Engelslippen klang,
  29. Christ nicht mehr hier.
  30. Prüfung bestanden.
  31. Trieb mich, durch Wald und Wiesen hinzugehn,
  32. Sind wir zum Leide da.
  33. Euch ist der Meister nah,
  34. Ich mag nicht hin, mir graut es vor dem Orte.
  35. Heut ist er sicher nicht allein,
  36. Und eine Magd im Putz, das ist nun mein Geschmack.
  37. Wird sonntags dich am besten karessieren.
  38. Mag alles durcheinander gehn;
  39. Allein mir will er nicht begegnen.
  40. Ziehen davon.
  41. Hier ist des Volkes wahrer Himmel,
  42. Das Fiedeln, Schreien, Kegelschieben
  43. So ging der Fiedelbogen.
  44. Die frische Dirne kehrt, sich um
  45. Und ruhten atmend Arm in Arm,
  46. Geschrei und Fiedelbogen.
  47. Das Volk sammelt sich im Kreis umher.
  48. Er geht mit Wagnern weiter.
  49. Und wenig fehlt, so beugten sich die Knie,
  50. Weit schlimmer als die Pest getobt.
  51. Wenn du als Mann die Wissenschaft vermehrst,
  52. Betrachte, wie in Abendsonne-Glut
  53. Der Kranich nach der Heimat strebt.
  54. So steigt der ganze Himmel zu dir nieder.
  55. So steiget nieder aus dem goldnen Duft
  56. Sie stellen wie vom Himmel sich gesandt,
  57. Sie gehen in das Stadttor.
  58. Die Liebe Gottes regt sich nun.
  59. Als ein willkommner stiller Gast.
  60. Im Herzen, das sich selber kennt.
  61. Das ihnen oft beschwerlich ist, murren;
  62. Das heilige Original
  63. Doch, auch indem ich dieses niederschreibe,
  64. Schon sieht er wie ein Nilpferd aus,
  65. Schon viel zu Gefallen.
  66. Wäre kein Meister
  67. Verschwind in Flammen,
  68. Schon schwillt es auf mit borstigen Haaren.
  69. Unausgesprochnen,
  70. Erwarte nicht
  71. Ein Teil von jener Kraft,
  72. So, hoff ich, dauert es nicht lange,
  73. Entwinden tausend Keime sich,
  74. Ist, wie du siehst, ein wenig offen.
  75. Das erste steht uns frei, beim zweiten sind wir Knechte.
  76. Er wird ihn nicht so bald zum zweiten Male fangen.
  77. Bereitung braucht es nicht voran,
  78. Seliger Huld.
  79. Bedarf ich eines Rattenzahns.
  80. Sie sitzt ganz vornen an der Kante.
  81. Studierzimmer
  82. Erfahrest, was das Leben sei.
  83. Und so ist mir das Dasein eine Last,
  84. In jener Nacht, nicht ausgetrunken.
  85. Verflucht, was als Besitz uns schmeichelt,
  86. Und neue Lieder
  87. Ich bin dein Geselle,
  88. So sollst du mir das gleiche tun.
  89. Ein Oben oder Unten gibt.
  90. Zeig mir die Frucht, die fault, eh man sie bricht,
  91. Werd ich beruhigt je mich auf ein Faulbett legen,
  92. Ob dein, was frag ich, oder wessen.
  93. Bitt ich mir ein paar Zeilen aus.
  94. Ich gebe jede Wahl dir frei.
  95. Blut ist ein ganz besondrer Saft.
  96. Miteinander wechseln, wie es kann;
  97. Und, wie sie selbst, am End auch ich zerscheitern.
  98. Und euch taugt einzig Tag und Nacht.
  99. Würd ihn Herrn Mikrokosmus nennen.
  100. Quillt innerlich doch keine neue Kraft;
  101. Ich renne zu und bin ein rechter Mann,
  102. Darfst du den Buben doch nicht sagen.
  103. Faust ab.
  104. Er wird Erquickung sich umsonst erflehn,
  105. Da seid Ihr eben recht am Ort.
  106. An ihrem Hals will ich mit Freuden hangen;
  107. Ein wenig Freiheit und Zeitvertreib
  108. Dann hat er die Teile in seiner Hand,
  109. Mir wird von alledem so dumm,
  110. Damit Ihr nachher besser seht,
  111. Vom Rechte, das mit uns geboren ist,
  112. Dann geht Ihr durch die sichre Pforte
  113. Wenn man einen Fingerzeig nur hat,
  114. Und fasset sie, mit feurig schlauen Blicken,
  115. Was ich vermag, soll gern geschehn
  116. Faust tritt auf.
  117. Mein guter Freund, das wird sich alles geben;
  118. Und sind wir leicht, so geht es schnell hinauf;
  119. Die Kehlen sind gestimmt.
  120. Schwing dich auf, Frau Nachtigall,
  121. Als ihr die Fenster eingeschmissen.
  122. Bald hatte das arme Tier genung,
  123. Fiel an den Herd und zuckt, und lag,
  124. Faust und Mephistopheles treten auf.
  125. So lang der Wirt nur weiter borgt,
  126. Sie sehen stolz und unzufrieden aus.
  127. Vielleicht.
  128. Soll die Gesellschaft uns ergetzen.
  129. Er neigt sich gegen Frosch.
  130. ALTMAYER
  131. Wenn ihr begehrt, die Menge.
  132. Ein Floh ist mir ein saubrer Gast.
  133. Da rief er seinen Schneider,
  134. Da wurden seine Geschwister
  135. Doch gleich, wenn einer sticht.
  136. ALTMAYER
  137. Ich stell es einem jeden frei.
  138. MEPHISTOPHELES
  139. Ich seh es ein, ihr habt uns nur zum besten.
  140. Der Wein ist saftig, Holz die Reben,
  141. Sie trinken wiederholt.
  142. MEPHISTOPHELES
  143. Sie ziehen die Messer und gehn auf Mephistopheles los.
  144. Sie stehn erstaunt und sehn einander an.
  145. Er verschwindet mit Faust, die Gesellen fahren auseinander.
  146. Betrug war alles, Lug und Schein.
  147. Hat die Natur und hat ein edler Geist
  148. Ich will es wissen.
  149. Das ist das beste Mittel, glaub,
  150. Das enge Leben steht mir gar nicht an.
  151. Die Tiere erblickend.
  152. MEPHISTOPHELES.
  153. Wir kochen breite Bettelsuppen.
  154. Und mache mich reich,
  155. Es gibt Scherben.
  156. Den Wedel nimm hier,
  157. Muß ich an diesem hingestreckten Leibe
  158. Den Zepter halt ich hier, es fehlt nur noch die Krone.
  159. MEPHISTOPHELES
  160. MEPHISTOPHELES
  161. Die Feuerpein
  162. Zu deiner Melodei.
  163. Seit vielen Jahren falscher Waden.
  164. Du zweifelst nicht an meinem edlen Blut;
  165. Die Jahre doppeln seine Kraft.
  166. Es ist ein guter Freund, dem es gedeihen soll;
  167. Damit der Saft dir wohl gedeihen kann.
  168. Und Zehn ist keins.
  169. Irrtum statt Wahrheit zu verbreiten.
  170. Von hunderttausend Narren sprechen.
  171. Bist mit dem Teufel du und du,
  172. Wie sich Cupido regt und hin und wider springt.
  173. Bald Helenen in jedem Weibe.
  174. Sie macht sich los und ab.
  175. Mephistopheles tritt auf.
  176. Es ist ein gar unschuldig Ding,
  177. Ich brauche wenigstens vierzehn Tag,
  178. Mit Sturm ist da nichts einzunehmen;
  179. In ihrem Dunstkreis satt Euch weiden.
  180. Er wirft sich auf den ledernen Sessel am Bette.
  181. Mein Liebchen hier, mit vollen Kinderwangen,
  182. Er hebt einen Bettvorhang auf.
  183. Und hier mit heilig reinem Weben
  184. Zwar Kind ist Kind, und Spiel ist Spiel.
  185. Mit einer Lampe.
  186. Den Becher nicht zugleich.
  187. Trank nie einen Tropfen mehr.
  188. Und meine Mutter lieh darauf.
  189. Man lobt euch halb mit Erbarmen.
  190. Zu ihm Mephistopheles.
  191. Die Kirch allein, meine lieben Frauen,
  192. Und sie waren sehr erbaut davon.
  193. Am ersten war ja so nicht viel.
  194. Margarete kommt.
  195. Weit reicher, als das erste war.
  196. Mephistopheles tritt auf.
  197. Ach, es ist nicht der Schmuck allein;
  198. Zum Angedenken aufbewahrt,
  199. Ach nein, das geht jetzt noch nicht an.
  200. Das ist des Landes nicht der Brauch.
  201. Hat er so aller Treu, so aller Lieb vergessen,
  202. Da ward der Tapferkeit ihr Lohn,
  203. Auch alles Elend, alle Not
  204. Und fremde Weiber und fremden Wein,
  205. Von seiner Seite nachgesehen.
  206. MEPHISTOPHELES
  207. Ich bring ihn her.
  208. Wollen wir der Herren heut abend warten.
  209. Doch wird auch was von uns begehrt.
  210. Bezeugt nur, ohne viel zu wissen.
  211. Und wollt Ihr recht ins Innre gehen,
  212. Und zwar von Herzen.
  213. Wer recht behalten will und hat nur eine Zunge,
  214. Die Mutter ist gar zu genau.
  215. Drum, werter Herr, beratet Euch in Zeiten.
  216. Ist oft mehr Eitelkeit und Kurzsinn.
  217. Und doch will sie versehen sein.
  218. So lieb war mir das Kind.
  219. Da konnte sie nun nicht dran denken,
  220. Und immer fort wie heut so morgen.
  221. Mit Frauen soll man sich nie unterstehn zu scherzen.
  222. Zu Eurem Vorteil hier zu regen gleich begonnte;
  223. Das letzte Blatt ausrupfend, mit holder Freude.
  224. Sich hinzugeben ganz und eine Wonne
  225. Und sie ihm auch. Das ist der Lauf der Welt.
  226. Mephistopheles klopft an.
  227. Faust und Mephistopheles ab.
  228. Und lindern der Betrachtung strenge Lust.
  229. Mephistopheles tritt auf.
  230. Ist wahrlich wenig zu verlieren.
  231. Dir steckt der Doktor noch im Leib.
  232. Verschwunden ganz der Erdensohn,
  233. Und immer verliebt.
  234. Ja, ich beneide schon den Leib des Herrn,
  235. Nicht etwa in den Tod.
  236. Hatte nicht genug,
  237. Marthens Garten
  238. Du bist ein herzlich guter Mann,
  239. Und ihre Antwort scheint nur Spott
  240. Umnebelnd Himmelsglut.
  241. Denn du hast kein Christentum.
  242. Hab ich vor dem Menschen ein heimlich Grauen,
  243. Mein ich sogar, ich liebte dich nicht mehr.
  244. Du Engel, das hat keine Not.
  245. Der ganz allein
  246. Vielleicht wohl gar der Teufel bin.
  247. Kein Wort. Ich komm gar wenig unter Leute.
  248. War ein Gekos und ein Geschleck;
  249. GRETCHEN
  250. Und Seufzer schickst du
  251. Du Schmerzenreiche,
  252. Die meiner trauten Gretel gleicht,
  253. Irr ich nicht, es sind ihrer zwei.
  254. Die herrliche Walpurgisnacht.
  255. Ich sah dabei wohl so ein Ding,
  256. Ich sing ihr ein moralisch Lied,
  257. Als mit dem Ring am Finger.
  258. MEPHISTOPHELES
  259. VALENTIN
  260. Man schilt und rauft, man schreit und ficht.
  261. Deiner Mutter Sohn.
  262. Du bist doch nun einmal eine Hur,
  263. So hat dich auch die ganze Stadt.
  264. Je mehr sucht sie des Tages Licht.
  265. Und, wenn dir dann auch Gott verzeiht,
  266. Stirbt.
  267. In deinem Herzen
  268. Orgelton.
  269. Nil inultum remanebit.
  270. Cum vix justus sit securus.
  271. Ihr Antlitz wenden
  272. Dann diesen Felsen zu ersteigen,
  273. Dort seh ich eins, das eben lustig brennt.
  274. Und wenn ein Irrlicht Euch die Wege weisen soll,
  275. Sind wir, scheint es, eingegangen.
  276. Und die langen Felsennasen,
  277. Alter Zeiten, hallet wider.
  278. Zum verwirrenden Geleite.
  279. Schneiden, und die irren Lichter,
  280. Wo man mit Erstaunen sieht,
  281. Wie ausgestreuter goldner Sand.
  282. Erleuchtet nicht zu diesem Feste
  283. Aufgescheucht fliegen die Eulen.
  284. Ja, den ganzen Berg entlang
  285. Es farzt die Hexe, es stinkt der Bock.
  286. Mich hat sie geschunden,
  287. Doch wie sie sich auch eilen kann,
  288. Viel tausend Feuerfunken hervor.
  289. Ist ewig ein verlorner Mann.
  290. Sie lassen sich nieder.
  291. Um uns beliebig nun hieselbst zu isolieren.
  292. Schon seh ich Glut und Wirbelrauch.
  293. Man tanzt, man schwatzt, man kocht, man trinkt, man liebt;
  294. Genug allein ist jeder ja zu Haus.
  295. Steht immerfort die Jugend oben an.
  296. Da war die rechte goldne Zeit.
  297. Doch jetzo kehrt sich alles um und um,
  298. Das ist noch nie so naseweis gewesen.
  299. So ist die Welt auch auf der Neige.
  300. Kein Kelch, aus dem sich nicht in ganz gesunden Leib
  301. Nur Neuigkeiten ziehn uns an.
  302. Du glaubst zu schieben, und du wirst geschoben.
  303. Da sitzen zwei, die Alte mit der Jungen;
  304. Und schon vom Paradiese her.
  305. Der hatt ein ungeheures Loch;
  306. Halt Er einen rechten Pfropf bereit,
  307. Wenn ihr euch so im Kreise drehen wolltet,
  308. Wie lange hab ich nicht am Wahn hinausgekehrt,
  309. Die Teufel und die Dichter zu bezwingen.
  310. Ist er von Geistern und von Geist kuriert.
  311. Sie schiebt sich langsam nur vom Ort,
  312. Das ist die Brust, die Gretchen mir geboten,
  313. Ich kann von diesem Blick nicht scheiden.
  314. So seh ich wahrlich ein Theater.
  315. Wenn ich euch auf dem Blocksberg finde,
  316. Faust. Mephistopheles.
  317. Sie ist die erste nicht.
  318. Faust blickt wild umher.
  319. Sie streuen und weihen.
  320. Hier wohnt sie hinter dieser feuchten Mauer,
  321. Mein Schwesterlein klein
  322. MARGARETE
  323. Zerrissen liegt der Kranz, die Blumen zerstreut.
  324. Und niemals werd ich wieder froh.
  325. Mit furchtbarem Grimme,
  326. Durch den grimmigen, teuflischen Hohn
  327. Wo ich und Marthe deiner warten.
  328. Wenn du nicht eilest,
  329. Sie wendet sich von ihm.
  330. Du machst die Fesseln los,
  331. Stecke den Degen ein,
  332. Aber es will mir nicht mehr gelingen;
  333. Von hier ins ewige Ruhebett
  334. Es ist so elend, in der Fremde schweifen
  335. Es will sich heben,
  336. Sie schlief, damit wir uns freuten.
  337. Sonst hab ich dir ja alles zulieb getan.
  338. Schon zuckt nach jedem Nacken
  339. Mein Pferde schaudern,
  340. MEPHISTOPHELES

Johann Wolfgang Goethe
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